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Konzerte / Konzert Luzerner Sinfonieorchester Luzern, Pilatusstrasse 18
Konzerte / Konzert PIANOissimo Alpnach, Biel 3
Konzerte | Konzert

Solist*innen des Lucerne Festival Contemporary Orchestra (LFCO) | Patricia Kopatchinskaja

Lucerne Festival

Solist*innen des Lucerne Festival Contemporary Orchestra (LFCO) Chor «Prostir» Oleksii Yatsiuk, Einstudierung Chor Patricia Kopatchinskaja, Violine und Komponistin Markus Güdel, Lichtdesign «Dona nobis pacem» Galina Ustwolskaja (1919–2006): Komposition Nr. 1 Dona nobis pacem für Piccoloflöte, Tuba und Klavier Anna Korsun (*1986): Neues Werk für Ensemble Michael Hersch (*1971): a tearing loose from matter für zwei Violinen Patricia Kopatchinskaja (*1977): FlügelnWund für Violine, vier Sprechstimmen und Tonband Blaise Ubaldini (*1979): Rusty Song für Trompete, Geige, Bratsche und Kontrabass Hannah Kendall (*1984): Tuxedo: Dust Bowl #3 für mehrere Mundharmonikas und Stimmen Samir Odeh-Tamimi (*1970): Li-Sabbrá für Sopransaxofon und Schlagzeug Ukrainische Chormusik u. a. von Yevhen Stankovych und Mykola Leontowytsch Hier die tiefen Töne der Tuba, dort die schrillen Pfiffe der Piccoloflöte, während das Klavier mit Faust und Unterarm traktiert wird: Galina Ustwolskajas Dona nobis pacem ist ein schmerzverzerrter Schrei nach Frieden, der am Ende zu einer Art verinnerlichtem Gebet findet. Klangliche Extreme eröffnen Patricia Kopatchinskajas neues inszeniertes Konzert, das sie zusammen mit den Lucerne Festival Contemporary Leaders entwickelt. Es geht um die Erfahrung von Krieg und Gewalt, um die Vorstellung, «der Konzertsaal wäre ein Bunker, in dem man gemeinsam Schutz sucht, und draussen geht die Welt unter. Ich wollte wissen, welche Musik unter solchen Umständen gespielt und gehört werden kann. Und ob die Musik überhaupt einen Sinn hat, wenn man um sein Leben ringt.» Dieses Konzert dauert 75 min und hat keine Pause.
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Ensemble des Lucerne Festival Contemporary Orchestra (LFCO) | Kobe Van Cauwenberghe

Lucerne Festival

Ensemble des Lucerne Festival Contemporary Orchestra (LFCO) Kobe Van Cauwenberghe E-Gitarre und Einstudierung (Braxton) Markus Güdel Lichtdesign «Trance» Catherine Lamb (*1982): line/shadow für freie Besetzung Anthony Braxton (*1945): Composition No. 255 (Second Species Syntactical Ghost Trance Music)c Zwei Positionen, die den traditionellen Werkbegriff erweitern: Der Komponist und Multi-Instrumentalist Anthony Braxton verbindet Improvisiertes und Notiertes, experimentellen Jazz und europäische Avantgarde. Angeregt durch die stundenlangen Kreistänze, in denen die indigene Bevölkerung Nordamerikas Kontakt mit ihren Ahnen herzustellen versuchte, hat er seine Reihe Ghost Trance Music als offene Partituren angelegt: Er gibt den Interpret*innen melodisches Material an die Hand, gewährt ihnen aber bei der Ausgestaltung dieses musikalischen Rituals grosse Freiheiten. Catherine Lambs line/shadow besteht sogar nur aus wenigen verbalen Spielanweisungen: eine tranceartige Deep-Listening-Erfahrung für Musiker*innen wie Publikum, die zusammen auf der KKL-Bühne sitzen. Dieses Konzert hat keine Pause.
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Lucerne Festival Contemporary Orchestra (LFCO) | Mariano Chiacchiarini | Patricia Kopatchinskaja

Lucerne Festival

Lucerne Festival Contemporary Orchestra (LFCO) Mariano Chiacchiarini, Dirigent Patricia Kopatchinskaja, Violine Markus Güdel, Lichtdesign «Schmerz» Yu Kuwabara (*1984): Time Abyss für 17 Musiker*innen in zwei Gruppen Schweizer Erstaufführung Katherine Balch (*1991): Chamber Music für Kammerorchester Europäische Erstaufführung Michael Hersch (*1971): Violinkonzert Schweizer Erstaufführung Hinter der neutralen Gattungsbezeichnung «Violinkonzert» verbirgt sich bei Michael Hersch eine hyperexpressive Musik, die emotionale Grenzen auslotet: Inmitten geräuschhafter Attacken, schneidender Dissonanzen und brutaler Cluster stimmt die Solovioline flehende Klagegesänge an. Herschs Konzert müsse «als der reine Schmerz wahrgenommen werden, als offene Wunde», erklärt Patricia Kopatchinskaja. Es trifft auf ein konzertantes Orchesterstück von Katherine Balch, das auf extrovertierte Brillanz verzichtet und stattdessen nach einer stillen, kammermusikalisch- intimen Form von Virtuosität sucht. Yu Kuwabara wiederum denkt mit Tempomanipulationen wie ständig wechselnden Taktarten oder kumulierten Ritardandi über unser Zeitempfinden nach. Dieses Konzert hat keine Pause.
Konzerte | Konzert

Solist*innen des Lucerne Festival Contemporary Orchestra (LFCO) | Mitglieder des Chors «Prostir» | Ted Moore

Lucerne Festival

Solist*innen des Lucerne Festival Contemporary Orchestra (LFCO) Mitglieder des Chors «Prostir» Oleksii Yatsiuk, Einstudierung Chor Ted Moore, Schlagzeug Markus Güdel, Lichtdesign «Signale» Sofia Gubaidulina (*1931): Quattro für zwei Trompeten und zwei Posaunen Katherine Balch (*1991): Responding to the Waves für Violine solo Ted Moore: it teaches us that it doesn't exist für Becken und Rückkopplung Anna Korsun (*1986): Signals für 14 Performer*innen mit Megafon In Luzerns ältester Kirche beginnt die vierte Forward-Ausgabe, inmitten einer Klanginstallation aus Aluminium-Windspielen. Ein zart glitzerndes Violinsolo von Katherine Balch trifft da auf kraftvolle Blechbläsersounds: Sofia Gubaidulinas Quattro aus dem Jahr 1974 ist allerdings keine festliche Eröffnungsfanfare, sondern eine packende Klangexkursion zwischen Stille und Eruption. Ted Moore experimentiert mit den Rückkopplungseffekten zwischen einem einzelnen Becken und einem Mikrofon. Und die Ukrainerin Anna Korsun lässt mit Megafon-Signalen eine apokalyptische Klangwelt aus Gesängen, Geräuschen und Textfragmenten entstehen, dargeboten u. a. von Mitgliedern aus dem Chor des ukrainischen Kulturzentrums «Prostir».
Konzerte | Kammerkonzert

Felix & Fanny

Festival Strings Lucerne

Bomsori, Violine Daniel Dodds, Leitung & Violine Festival Strings Lucerne Fanny Mendelssohn-Hensel: Ouvertüre C-Dur (1832) Max Bruch: Violinkonzert Nr. 1 g-Moll op. 26 Elena Kats-Chernin: Blue Rose (2004), Fassung für Streichorchester Felix Mendelssohn Bartholdy: Sinfonie Nr. 4 A-Dur op. 90 MNV N 16 «Italienische» Bomsori spielt Bruch Die Festival Strings Lucerne sind stolz auf ihre Pflege langjähriger musikalischer Freundschaften zu internationalen Star-Solisten. In der Saison 2024/2025 bestreiten sie mehrere Gastspiele mit der südkoreanischen Geigerin Bomsori, die nun mit DEM romantischen Violinkonzert schlechthin, Max Bruchs Violinkonzert Nr. 1 g-Moll, auch in das KKL Luzern zurückkehrt. Die Luzerner Zeitung schwärmte nach Bomsoris erstem Auftritt bei den Festival Strings Lucerne vor zwei Jahren von ihrer «raubkatzenartigen Geschmeidigkeit», die «sich mit engelsgleich himmlischer Weite» paart.
Konzerte | Konzert

Chopin Delight

Festival Strings Lucerne

Bruce Liu, Klavier Daniel Dodds, Leitung & Violine Festival Strings Lucerne Maurice Ravel: Pavane pour une infante défunte (1899/1910) für kleines Orchester Frédéric Chopin: Klavierkonzert Nr. 2 f-Moll op. 21 Frédéric Chopin: Andante spianato et Grande Polonaise brillante Es-Dur op. 22 für Klavier und Orchester Wolfgang Amadé Mozart: Sinfonie Nr. 35 D-Dur KV 385 «Haffner» Bruce Liu spielt Chopin Sein Debüt bei den Festival Strings Lucerne feiert einer der gefragtesten Pianisten der jungen Generation, der Kanadier Bruce Liu. Nach dem Gewinn des 18. Chopin Wettbewerbes in Warschau ging für den sympathischen Musiker die Karrierekurve steil nach oben. Anlässlich eines Konzertes mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks erklärte Bruce Liu in einem Gespräch mit BR-Klassik: «Chopin und ich gehören zusammen.» Davon wird man sich im letzten Abonnementkonzert der Saison im KKL Luzern überzeugen können.
Konzerte | Kammerkonzert

Claire Huangci & Festival Strings Lucerne Chamber Players

Festival Strings Lucerne

Claire Huangci, Klavier Daniel Dodds, Violine Daniel Meller, Violine Dominik Fischer, Viola Jonas Iten, Violoncello Amy Beach: Klavierquintett fis-Moll op. 67 (1907) Mel Bonis: Soir (1907) für Klaviertrio Antonín Dvořák: Klavierquartett Es-Dur op. 87
Konzerte | Kammerkonzert

Trompetenglanz an Weihnachten

Festival Strings Lucerne

Festival Strings Lucerne Chamber Players DANIEL DODDS, Violine ESZTER MAJOR, Violine KATRIN BURGER, Viola JONAS ITEN, Violoncello IMMANUEL RICHTER, Trompete SEBASTIAN WIENAND, Cembalo TEILNEHMENDE DER TALENTWOCHE 2024 (in einem weihnachtlichen Vorkonzert) Giuseppe Torelli: Trompetensonate D-Dur G. 1 Élisabeth-Claude Jacquet de la Guerre: Sonate en Trio Nr. 2 B-Dur Antonín Dvořák: Zwei Walzer op. 54 für Streichquartett Antonín Dvořák / Martin Braun: Drei Lieder für Trompete und Streicher (2021) Antonín Dvořák: Streichquartettsatz F-Dur B. 120 Johann Friedrich Fasch: Trompetenkonzert D-Dur FWV L:D1 Georg Friedrich Händel: Suite D-Dur HWV 341 für Trompete, Streicher und Basso continuo, zusammengestellt von Daniel Wright (1733)
Konzerte | Klavierkonzert

Steinway Prizewinner Concert: Ariel Lanyi

Festival Strings Lucerne

Ariel Lanyi, Klavier Franz Schubert: Sonate G-Dur D. 894 Frédéric Chopin: Sonate Nr. 3 b-Moll op. 58
Konzerte | Kammerkonzert

La Poule

Festival Strings Lucerne

Festival Strings Lucerne Chamber Players YUTA TAKASE, Violine JONAS MOOSMANN, Violine SYLVIA ZUCKER, Viola/Violine (Rameau) VALENTINE RUFFIEUX, Viola JONAS ITEN, Violoncello ALEXANDER KIONKE, Violoncello ANNE-CHRISTINE VANDERWALLE, Violoncello Jean-Philipp Rameau: Aus den Pièces de clavecin, Nr. 6 «La Poule», bearbeitet für Streichsextett von Camille Saint-Saëns Jörg Widmann: 180 beats per minute (1993) für Streichsextett Antonín Dvořák: Streichsextett A-Dur op. 48
Konzerte | Konzert

Gala zum 85. Geburtstag von Sir James Galway

Festival Strings Lucerne

Sir James Galway, Gastgeber & Flöte Weitere Gaststars, Flötensolisten - Studenten der Galway Flute Academy Daniel Dodds, Leitung & Violine Festival Strings Lucerne Keine Geburtstagsparty ohne Überraschungen. Das gilt auch für dieses Konzert. Sir James Galway – wer kennt ihn nicht – ist eine lebende Legende: «The man with the golden flute». Wie kein Flötist vor ihm schaffte er es, ganze Stadien zu füllen und mit atemberaubender Virtuosität beim Publikum Begeisterungsstürme auszulösen, aber auch mit so einfachen Melodien wie «Danny Boy» aus seiner Heimat Irland die Zuhörer zu Tränen zu rühren. Nun wird Sir James an seinem 85sten mit einem besonderen Konzert von engen Wegbegleitern, Freunden, Special-Guests und dem Orchester gefeiert, mit dem er 1974 die Mozart-Flötenkonzerte aufnahm und so nach dem Abschied von den Berliner Philharmonikern seine Solokarriere befeuerte. Neben Galways grosser Virtuosität war es vor allem sein unverwechselbarer, singender Klang, der das Publikum stets fasziniert hat. Unzählige Flötistinnen und Flötisten haben versucht, Galways einzigartigen Klang zu imitieren. «Just sing on your instrument, that’s all», ist seine Devise. Keine Geburtstagsparty ohne Überraschungen. Das gilt auch für das Konzert zu seinem 85sten!
Konzerte | Kammerkonzert

Miloš - Mediterrane Nacht

Festival Strings Lucerne

Miloš, Gitarre Festival Strings Lucerne Daniel Dodds, Leitung Manuel de Falla: Suite popular española (1914). Canciones y Danzas für Streichorchester, orchestriert von Thomas Beijer Joaquín Rodrigo: Concierto de Aranjuez (1939) für Gitarre und Orchester Claude Debussy: Petite Suite L. 65, orchestriert von Henri Büsser (1907) Darius Milhaud: Le Boeuf sur le Toit op. 58, Orchesterfantasie Neben dem gemeinsamen Gastspiel beim Gstaad Menuhin Festival im Juli 2024 ist der schillernde «Posterboy» (Die Welt) der klassischen Gitarre, der Wahl-Londoner aus Montenegro, Miloš Karadaglić, mit dem populärsten aller Gitarrenkonzerte, dem Concierto de Aranjuez von Joaquín Rodrigo, im KKL Luzern zu hören. Auch der Rest des Programms führt in mediterrane Gefilde nach Spanien und Frankreich: mit der feurigen Orchesterfantasie «Le Boeuf sur le Toit» von Darius Milhaud, der «Suite popular española» von Manuel de Falla und Claude Debussys «Petite Suite». Ein leichtfüssiges und farbenreiches Programm um den jungen Senkrechtstarter, der bereits die Londoner Royal Albert Hall im Sturm erobern konnte.
Konzerte | Konzert

Gastspiel Philharmonie Essen:
Bomsori / Festival Strings Lucerne / Daniel Dodds

Festival Strings Lucerne

Bomsori, Violine Festival Strings Lucerne Daniel Dodds, Leitung Robert Schumann: "Bilder aus Osten", op. 66 (bearbeitet von Friedrich Hermann für Kammerorchester) Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert Nr. 5 A-Dur für Violine und Orchester, KV 219 Henryk Wieniawski: "Fantaisie brillante sur Faust" nach Themen aus der Oper "Faust" von Charles Gounod, op. 20 Antonín Dvorák: Serenade E-Dur für Streichorchester, op. 22 Virtuosität, Präsenz, Klarheit und ein warmer fülliger Geigenton: Bomsori gilt als eine der dynamischsten und aufregendsten Geigerinnen der Gegenwart. In ihrem Heimatland, in Südkorea, ist sie bereits ein Star. Als Gewinnerin zahlreicher renommierter Wettbewerbe, gelang ihr ein kometenhafter Aufstieg. Die Senkrechtstarterin wird international für ihr ebenso raffiniertes wie facettenreiches Geigenspiel gepriesen und begeistert mit ihrer unvergleichlichen Bühnenpräsenz. In einem vielseitigen Programm von Schumann über Mozart bis hin zu Dvo?ák lässt sie bei Pro Arte gemeinsam mit den legendären Festival Strings Lucerne, einem der edelsten und renommiertesten Kammerorchester der Welt, unter der Leitung von Daniel Dodds, die Instrumente mit-einander kommunizieren. Denn für Bomsori ist ihr Instrument wie eine Stimme, mit der sie zum Publikum spricht. Die Exklusivkünstlerin der Deutschen Grammophon vermag es jede Nuance auszudrücken - ob im großen dramatischen Ausbruch oder im feinsten lyrischen Detail, ihr Spiel hat etwas zutiefst Persönliches und die Kraft, das Publikum zu berühren. Tauchen Sie ein in eine Welt voller musikalischer Brillanz und emotionaler Tiefe und erleben Sie die beeindruckende Präzision und das harmonische Zusammenspiel dieses exzellenten Ensembles - Musikgenuss pur!
Konzerte | Klassik

Lunchtime-Konzert

Hochschule Luzern - Musik

Polina Kulykova, Gesang Konzert am Mittag! Studierende der Hochschule Luzern bespielen während einer halben Stunde den Club Knox.
Konzerte | Klassik

Bachelorprojekt-Konzerte Klassik – Trompete

Hochschule Luzern - Musik

Bastien Baracco, Trompete Mit dem Bachelor-Projekt belegen die Studierenden ihre künstlerischen und handwerklichen Fähig- und Fertigkeiten auf ihrem Hauptinstrument und dokumentieren ihre Entwicklung auf dem Weg zu musikalischer Selbstständigkeit und individueller Ausdrucksfähigkeit.
Konzerte | Klassik

Podium – Horn

Hochschule Luzern - Musik

Studierende der Klasse Olivier Darbellay
Konzerte | Kirchenmusik

636. Orgelvesper

Hochschule Luzern - Musik

Wolfgang Sauseng, Wien (AT)
Konzerte | Neue Musik

Off/On Mondays

Hochschule Luzern - Musik

Die Veranstaltungsreihe Off/On Mondays des Studios für zeitgenössische Musik bietet eine einzigartige Möglichkeit, die Grenzen der Blackbox Kosmos auszuloten. Mit einer hochwertigen Surround-Anlage und vielfältigen Projektionsmöglichkeiten werden Werke in den Bereichen der Elektronischen Musik und des Films zur Aufführung gebracht, die speziell für diesen Ort ausgewählt wurden.
Konzerte | Klassik

Le Grand – François Couperin und seine Zeit

Hochschule Luzern - Musik

Die Hochschule Luzern – Musik lädt zu einem spannenden MusicTalk mit Johannes Menke ein. Der renommierte Musikwissenschaftler und Professor an der Schola Cantorum Basiliensis spricht über das Leben und Werk von François Couperin, einem bedeutenden Komponisten des Barock. Anschliessend findet um 19:30 Uhr ein Konzert mit ausgewählten Werken Couperins statt. Programm 18:00 Uhr: MusicTalk – Johannes Menke 19:30 Uhr: Konzert mit Werken von François Couperin Johannes Menke, 1972 in Nürnberg geboren, studierte Schulmusik, Musiktheorie, Komposition und Germanistik in Freiburg im Breisgau. 2004 promovierte er in Musikwissenschaft an der Technischen Universität Berlin. Er lehrte 1999 bis 2009 Musiktheorie und Gehörbildung an der Musikhochschule Freiburg im Breisgau und ist seit 2007 Professor für Historische Satzlehre und Theorie der Alten Musik an der Schola Cantorum Basiliensis in Basel (FHNW). Von 2008 bis 2012 war er Präsident der Gesellschaft für Musiktheorie (GMTH). Er ist seit 2016 Mitherausgeber der Zeitschrift Musik & Ästhetik und hat zahlreiche Publikationen im Bereich der Musiktheorie und Musikwissenschaft vorgelegt, darunter die Bücher Kontrapunkt I: Die Musik der Renaissance (Laaber 2015), Kontrapunkt II: Die Musik des Barock (Laaber 2017) sowie als Co-Autor Schlüsselwerke der Musik (Wolke 2019/Reclam 2020).
Konzerte | Klassik

Coffee Lecture – Lukas Züblin

Hochschule Luzern - Musik

Lukas Züblin, Qualitätsbeauftragter, Assistenz Direktion Hochschule Luzern – Musik art-ificial: Künstliches im Künstlerischen & umgekehrt Fachleute vermitteln spannende Themen prägnant, kurz und fundiert. Die Coffee Lectures finden sechs Mal im Semester in der News Lounge statt. Das Format ist offen, ohne Voranmeldung – einfach dazukommen und sich eine gute Viertelstunde fesseln und inspirieren lassen!

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