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Zu acht!
Festival Strings Lucerne
Festival Strings Lucerne Chamber Players Daniel Dodds, Violine Thomas Schrott, Violine Regula Dodds, Violine Izabela Iwanowska, Violine Dominik Fischer, Viola Katrin Burger, Viola Jonas Iten, Violoncello Alexander Kionke, Violoncello ANTONÍN DVOŘÁK: Streichquartett F-Dur op. 96 «Amerikanisches» GEORGE ENESCU: Streichoktett C-Dur op. 7 Die Chamber Players in Grossbesetzung: zu acht! In fast schon orchestraler Klangwucht kommt das spätromantische, 1900 in Paris entstandene Streich oktett von Georges Enescu daher. Der Lehrer Yehudi Menuhins, selbst ein Schüler von Gabriel Fauré und Jules Massenet, gilt heute als der bedeutendste Komponist Rumäniens. Seine monumentale Oper Œdipe war bei den Salzburger Festspielen 2019 ein triumphaler Erfolg. Das Streichoktett, Geniestreich eines 19-Jährigen, spiegelt kongenial das Paris der Belle Époque, der Grands Boulevards und der Weltausstellungen wider – die unersättliche Neugier der Weltmetropole.
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Schottische Sinfonie
Festival Strings Lucerne
Kian Soltani, Violoncello Daniel Dodds, Leitung & Violine Festival Strings Lucerne «Schottische Sinfonie» NIELS WILHELM GADE: Noveletten für Streichorchester Nr. 1 F-Dur op. 53 ROBERT SCHUMANN: Konzert für Violoncello und Orchester a-Moll op. 129 FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY: Sinfonie Nr. 3 a-Moll op. 56 «Schottische» Kian Soltani debütierte 2018 am Lucerne Festival als Solist der Wiener Philharmoniker und trat dort kürzlich mit Anne-Sophie Mutter auf. Bei den Festival Strings Lucerne lieferte er 2021 ebenfalls ein beeindruckendes Debüt ab. Der österreichisch-iranische Cellist hat sich innert kürzester Zeit ganz nach vorne gespielt und überzeugt weltweit mit eleganter Virtuosität und individuell gefärbter, tiefschürfender Musikalität. Mit Mendelssohn-Bartholdys Schottischer Sinfonie und Schumanns spätem Cellokonzert stellen sich die Festival Strings Lucerne im Spiel ohne Dirigenten neuen, faszinierenden Herausforderungen!
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Steinway Prizewinner Concert - Sonderkonzert
Festival Strings Lucerne
Fabian Müller, Klavier Johann Sebastian Bach Das Wohltemperierte Klavier, 1. Teil BWV 846–869, Auswahl Der deutsche Pianist Fabian Müller spielt die schönsten Seiten aus dem ersten Teil des wohltemperierten Klaviers von Johann Sebastian Bach.
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Fantasia
Festival Strings Lucerne
Festival Strings Lucerne Chamber Players Hernando Escobar, Oboe HENRY PURCELL String Fantasias in Four Parts BENJAMIN BRITTEN Oboenquartett f-Moll op. 2 «Phantasy Quartet» FRANK BRIDGE Noveletten für Streichquartett H. 44 WOLFGANG AMADÉ MOZART Oboenquartett F-Dur KV 370/368b Very British! England steht im Mittelpunkt des Pro-gramms, mit dem sich der brillante, in Berlin lebende, aus Venezuela stammende Oboist Hernando Escobar, Solooboist der Festival Strings Lucerne, auch als Kammermusiker dem Luzerner Publikum vorstellt. Frank Bridge (1879–1941) gilt heute trotz eher schmalerem Œuvre als einer der bedeutendsten Komponisten Englands. Benjamin Britten, der bedeutendste von allen, war von dessen Musik so begeistert, dass er (berühmte) Varia-tionen für Streichorchester über ein Thema von Bridge schrieb. Und Purcell haben die Festival Strings Lucerne schon 1956 im ersten Jahr ihres Bestehens in halb Europa gespielt.
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Bomsori
Festival Strings Lucerne
Festival Strings Lucerne Bomsori, Violine Daniel Dodds, Violine & Leitung WOLFGANG AMADÉ MOZART Sinfonie Nr. 25 g-Moll KV 183/173dB FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY Violinkonzert e-Moll op. 64 LUDWIG VAN BEETHOVEN Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 «Eroica» Bomsori, die in Berlin lebende koreanische Geigerin, gehört zu den neuen Shootingstars in der Welt der klassischen Musik. 2019 debütierte sie am Lucerne Festival, unterschrieb 2021 bei der Deutschen Grammophon, ist und war Fokuskünstlerin beim Rheingau Musik Festival und in Gstaad und erobert sich gerade die grossen amerikanischen Orchester. Die Festival Strings Lucerne setzen den Zyklus der Beethoven-Sinfonien fort mit der grandiosen Eroica. Damit geht es dann anschliessend auch auf Reisen, nach Athen und Istanbul.
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Leia Zhu / Vital Julian Frey / Daniel Dodds
Festival Strings Lucerne
Leia Zhu, Violine Vital Julian Frey, Cembalo Daniel Dodds, Leitung & Violine Festival Strings Lucerne Giuseppe Torelli: Concerto grosso g-Moll op. 8 Nr. 6 “Concerto in forma di Pastorale per Santissimo Natale” Joseph Haydn: Konzert für Cembalo, Violine und Streichorchester F-Dur Hob. XVIII:6 Joseph Haydn: Konzert für Tasteninstrument und Orchester Nr. 11 D-Dur Hob. XVIII:11 Ralph Vaughan Williams: The Lark Ascending für Violine und Orchester (1914) (arr. für Violine und Streichorchester von Martin Gerigk) Wolfgang Amadé Mozart: Sinfonie Nr. 29 A-Dur KV 201/186b
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Imagination
Festival Strings Lucerne
Festival Strings Lucerne Daniel Dodds, Violine Raphaela Gromes, Violoncello Julian Riem, Klavier ROBERT SCHUMANN Märchenerzählungen op. 132 Fantasiestücke op. 73 KAROL SZYMANOWSKI Mythen op. 30 FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY Scherzo aus «Ein Sommer nachts-traum» op. 61 Nr. 1 MAURICE RAVEL Ma mère l’oye (1908/1910) ERNEST CHAUSSON Poème op. 25 FRANZ LISZT Gnomenreigen, aus 2 Konzertetüden S. 145 PAUL JUON Märchen a-Moll op. 8 PETER ILJITSCH TSCHAIKOWSKY Walzer aus dem Ballett «Dornröschen» op. 66 Die 1991 in München geborene Chart-Stürmerin Raphaela Gromes, laut dem Fachmagazin Rondo die «wohl erfolgreichste deutsche Cellistin der Gegen-wart», erhält in diesem Jahr mit ihrem Debüt am Lucerne Festival einen weiteren Ritterschlag. Für das hier präsentierte Programm für Klaviertrio und ihr aktuelles Album «Imagination» (bei dem ebenfalls Daniel Dodds und Julian Riem mitwirken) wurden einige der schönsten märchenhaften Werke der Klassikliteratur neu arrangiert: «Perfekt für alle, die Lust haben auf eine Reise in die jahrhundertealte Fantasiewelt der Menschheit», urteilt die Redaktion von BR-Klassik. Öffnung Kasse: 16:00 Uhr Türöffnung: 16:00 Uhr Saaleinlass: 16:30 Uhr
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Khatia Buniatishvili / Festival Strings Lucerne
Festival Strings Lucerne
Khatia Buniatishvili, Klavier Daniel Dodds, Violine & Leitung Festival Strings Lucerne MAURICE RAVEL/RUDOLF BARSHAI: Petite symphonie à cordes WOLFGANG AMADÉ MOZART: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 23 A-Dur KV 488 WOLFGANG AMADÉ MOZART: Sinfonie D-Dur nach der Serenade KV 250/KV 248b «Haffner» Saisoneröffnung mit der famosen Khatia Buniatishvili. Die Virtuosin und Klangpoetin gehört ohne Zweifel zur Weltelite der Tastenkönner. Rauschhafte Freiheit und äusserste Sensitivität paaren sich bei ihr auf unnachahmliche Weise: «Ich bin ein Mensch für die Bühne – ich mag es, was das Adrenalin auf der Bühne mit mir macht.» Die Festival Strings Lucerne präsentieren sich zudem mit einer Streichersinfonie Maurice Ravels und stellen ihre neue CD beim Label Sony Classical mit Mozarts Haffner-Serenade vor.
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Saisoneröffnung "Klavierquintett"
Festival Strings Lucerne
Teo Gheorghiu, Klavier Festival Strings Lucerne Chamber Players Daniel Dodds, Künstlerischer Leiter Erika Schutter, Violine Sylvia Zucker, Viola Jonas Iten, Violoncello CLARA SCHUMANN: 3 Romanzen für Violine und Klavier op. 22 THEODOR KIRCHNER: Nur Tropfen (1903), Miniaturen für Streichquartett ROBERT SCHUMANN: Arabeske für Klavier Es-Dur op. 18 JOHANNES BRAHMS: Klavierquintett f-Moll op. 34 Wie im Orchesterkonzert mit Kian Soltani ist der musikalische Kosmos rund um Robert Schumann auch Thema des Saisoneröffnungskonzertes im Zeugheersaal. Special Guest ist Teo Gheorghiu. Der dreissigjährige, schweizerisch-kanadische Pianist debütierte mit zwölf Jahren in der Zürcher Tonhalle und ist mit Orchestern wie dem Pittsburgh Symphony und dem London Royal Philharmonic Orchestra auf getreten. Bekanntheit als Frühbegabung erlangte er durch das Mitwirken in der Schweizer Film pro duktion Vitus (2005) von Fredi M. Murer, in der er am Schluss des Films das Klavierkonzert von Robert Schumann spielt.
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Poems & Fantasies
Festival Strings Lucerne
Festival Strings Lucerne Chamber Players Die Festival Strings Lucerne Chamber Players präsentieren feinste Musik aus Grossbritannien und Amerika, von der Renaissance bis heute. Umgeben von David Hockneys monumentalen Landschaftsbildern wird der Ausflug in die Musikgeschichte zu einem einmaligen Erlebnis. Rebecca Clarke (1886-1979): Poem for String Quartet, 1926, 8′ John Dowland (1563-1626): Flow my tears (Lachrimae), 5′ Amy Beach (1867-1944): String Quartet in one Movement op. 89, 1929, 15′ Henry Purcell (1659-1695): Fantasia in Four Parts, 5′ Philip Glass (*1937): String Quartet No. 2 «Company», 1983, 9′ Samuel Barber, (1910-1981): Adagio aus dem Streichquartett op. 11, 8′ Dauer: 50 min Die Plätze sind nicht nummeriert. Ticket-Versand per E-Mail, keine Postzustellung. CHF 40.00
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Gábor Boldoczki / Festival Strings Lucerne
Festival Strings Lucerne
Gábor Boldoczki, Trompete Daniel Dodds, Leitung und Violine Festival Strings Lucerne Robert Schumann (1810-1856): Bilder aus dem Osten Op. 66, arr. Fritz Herrmann 1884 Johann Baptist Georg Neruda (1707-1780): Konzert für Trompete und Orchester, Es-Dur Michel Blavet (1700-1768): Flötenkonzert, a-Moll, arr. für Flügelhorn u. Orchester Felix Mendelssohn-Bartholdy (1809-1847): Sinfonia für Streichorchester Nr. 9, C-Dur, MWV N9 „Auch die Trompete kann Belcanto… reinsten Belcanto, mit blitzblank polierten Spitzentönen, verströmte der Ungar Boldoczki auf der Trompete“, so schrieb Michael Dellith von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung nach dem Gastspiel von Gábor Boldoczki in der Alten Oper Frankfurt. Der im ungarischen Kiskırös aufgewachsene Gábor Boldoczki ist mit seinem Trompetenspiel die Ausnahmeerscheinung seiner Generation. Auch die internationale Presse feiert ihn regelmäßig als grandiosen Trompetenvirtuosen. Bereits mit 14 Jahren erhielt der mehrfache ECHO Klassik Preisträger beim Nationalen Trompetenwettbewerb in Zalaegerszeg den 1. Preis und begann nach diversen Studien seine internationale Solokarriere. Der endgültige Durchbruch gelang ihm als Gewinner des bedeutenden Internationalen Musikwettbewerbs der ARD in München und als 1. Preisträger des 3. Internationalen Maurice André Wettbewerbs, dem Grand Prix de la Ville de Paris. Im Rahmen seiner Tourneen gastiert er zusammen mit namhaften Orchestern u.a. Sinfonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Mariinsky Theatre Symphony Orchestra, Russisches Nationalorchester, Konzerthausorchester Berlin, Czech Philharmonic, Wiener Symphoniker und international bedeutenden Kammerorchestern sowie bei Gala-Konzerten mit Edita Gruberova. Als erster Trompetensolist weltweit interpretierte Gábor Boldoczki bei den Salzburger Festspielen die Trompetenkonzerte von Michael Haydn. Danach titelten die Salzburger Nachrichten: „Leichtzüngige Artikulation, höchste Beweglichkeit, extrem sicherer Ansatz, Koloraturkunst … ein Solist von solchem Rang veredelt jedes Musikwerk“. Regelmäßig gastiert er in den bedeutenden Musikmetropolen Europas wie dem Musikverein Wien, dem Concertgebouw Amsterdam, der Philharmonie Berlin, dem Théâtre des Champs-Élysées in Paris, dem KKL Luzern, dem Palace of Arts in Budapest und der Great Hall des Konservatorium Moskau. Zudem folgt er Einladungen zu Konzerttourneen nach Südamerika, Japan und China. Neben seinem aktuellen Album „Bohemian Rhapsody“, spielte er exklusiv für SonyClassical u.a. folgende Alben ein: „Tromba Veneziana“, „Bach“, „Italian Concerts“ sowie die Trompetenkonzerte von Haydn und Hummel. Für sein Album „Oriental Trumpet Concertos“ wurde der ungarische Trompetenvirtuose Gábor Boldoczki mit dem ICM Award für die beste zeitgenössische Einspielung und jüngst mit dem ECHO Klassik als „Instrumentalist des Jahres“ ausgezeichnet. Gábor Boldoczki ist gefragter Solist für zeitgenössische Musik und deren Uraufführungen. Zusammen mit Gidon Kremer und der Kremerata Baltica interpretierte er beispielsweise die Welturaufführung von Georg Pelecis „Revelation“ beim Musikfestival Les muséiques in Basel. Bei den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern stellte er als weitere Uraufführung das Trompetenkonzert von László Dubrovay sowie als „Preisträger in Residence“ die Uraufführung des von Fazil Say komponierten Werkes für Trompete und Orchester vor. Des Weiteren präsentierte er bei den Musikfestspielen Saar die Welturaufführung des ersten Trompetenkonzerts von Krzysztof Penderecki. Gábor Boldoczki wurde der Titel „Doctor Liberalium Artium“ von der Franz-Liszt-Musikakademie Budapest verliehen, an der er als Professor im Fach Trompete lehrt. Des Weiteren wurde Gábor Boldoczki mit dem „Franz Liszt Ehrenpreis“, der höchsten Auszeichnung des ungarischen Kultusministeriums im Fach Musik und mit dem Ehrenpreis “Musician of the Year” der Ungarischen Akademie der Künste, ausgezeichnet. Sein vielseitiges Repertoire reicht von Bach bis Penderecki, von Vivaldi über Schostakowitsch bis Hindemith, Takemitsu, Ligeti und Arvo Pärt. Gábor Boldoczki spielt auf B&S Instrumenten. www.gabor-in-concert.com/de
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| Performance
JACK Quartet
Lucerne Festival
JACK Quartet: Christopher Otto, Violine Austin Wulliman, Violine John Pickford Richards, Viola Jay Campbell, Violoncello Elliot Reed: Succulent Rust II (For Switzerland) Uraufführung 2021 entwickelte der amerikanische Performance-Künstler Elliot Reed ein faszinierendes Outdoor-Projekt für das JACK Quartet und den New Yorker Central Park. Für Lucerne Festival erarbeitet er nun eine «Schweizer Version» von Succulent Rust. Ausgangspunkt des einstündigen Werks ist der Gedanke der Suche: Die vier Quartettmitglieder und die mitwirkenden Solist*innen des Lucerne Festival Contemporary Orchestra (LFCO) sind über das gesamte Gelände des Luzerner Gletschergartens mit dem berühmten Löwendenkmal verteilt. Das Publikum ist deshalb aufgefordert, mit gespitzten Ohren über das Areal zu spazieren, den Klängen zu folgen und die Musiker*innen aufzuspüren, die live, aber ohne elektronische Verstärkung spielen. Weil es unmöglich ist, alle Klänge gleichzeitig wahrzunehmen, erhält jede*r Hörer*in – je nach gewählter Route – eine ganz eigene Perspektive auf die Performance, ja schafft gewissermassen ein eigenes Werk. Eintritt frei mit Ticket für den Gletschergarten Eintritt frei
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| Musiktheater
Podium - Szenischer Unterricht
Hochschule Luzern - Musik
Mir ist so wunderbar Studierende Sologesang des Bachelor- und Master-Studiengangs Nadia Carboni Klavier Regina Heer, Leitung Szene
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| Musiktheater
(d#-)connected - Diplomprojekt
Hochschule Luzern - Musik
Studiengang BA Musik & Bewegung Mirjam Bühlmann, Clara Füngling, Annika Johanna Granlund, Laura Nucha Heinzer, Matias Troncoso Ortega
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Gastspiel Festival Strings Lucerne / Arabella Steinbacher
Festival Strings Lucerne
Arabella Steinbacher, Violine Daniel Dodds, Leitung & Violine Festival Strings Lucerne MOZART Violinkonzert Nr. 5 A-Dur BEETHOVEN Ouvertüre zu „Die Geschöpfe des Prometheus“ op. 43 BEETHOVEN Romanze Nr. 1 G-Dur op. 40 BEETHOVEN Romanze Nr. 2 F-Dur op. 50 BEETHOVEN Sinfonie Nr. 4 B-Dur op. 60 Technisch brillant und musikalisch ausgereift – die junge deutsche Violinvirtuosin Arabella Steinbacher mit dem „transparenten silbernen Ton“ (Deutschlandradio), gehört zu den ganz Großen ihrer Generation. „Eine souverän und ausgereift interpretierende Künstlerin, deren Tonschönheit überwältigend ist“ – so schwärmte einmal ein Kritiker nach einem Konzert von der gebürtigen Münchnerin. Der internationale Durchbruch gelang Arabella Steinbacher 2004 mit dem Orchestre Philharmonique de Radio France unter Sir Neville Marriner in Paris. Für ihre vielfältigen CD-Einspielungen erhielt sie zahlreiche Auszeichnungen, darunter den begehrten ECHO Klassik als beste Nachwuchskünstlerin und für die beste Konzerteinspielung. Sie ist eine der profiliertesten Geigerinnen Deutschlands. Sie musizierte mit Dirigenten wie Gergiev, Chailly, Marriner oder Maazel und ihre Konzerttätigkeit führt sie mittlerweile um die ganze Welt. In Mannheim präsentiert sie gemeinsam mit den legendären Festival Strings Lucerne, dem weltweit umjubelten Kammerorchester, unter der Leitung von Daniel Dodds, ein Konzert der Extraklasse.
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| Musiktheater
Christian Tschelebiew | Solenn’ Lavanant Linke | Luzerner Sinfonieorchester | Anika Rutkofsky | Uta Gruber-Ballehr
Lucerne Festival
Christian Tschelebiew, Herzog Blaubart Solenn’ Lavanant Linke, Judith Luzerner Sinfonieorchester Anika Rutkofsky, Regie Uta Gruber-Ballehr, Bühne und Kostüme Béla Bartók (1881–1945): Herzog Blaubarts Burg Sz 48 Oper in einem Akt Premiere Im Mai 1918 fand am Königlichen Opernhaus in Budapest die Uraufführung von Herzog Blaubarts Burg statt. Béla Bartók hatte seine einzige Oper sieben Jahre zuvor auf ein Libretto von Béla Balázs komponiert: Die Geschichte um den frauenmordenden Herzog Blaubart, der in seiner Burg all das versammelt, was das Leben ausmacht, beschäftigte über Jahrhunderte unzählige Literat*innen, Komponist*innen und bildende Künstler*innen. Bartók schuf einen Einakter, der eine nicht nur musikalisch, sondern auch dramaturgisch einzigartige Struktur aufweist: Die Zuhörer*innen werden auf eine Reise durch Blaubarts Burg mitgenommen, die ein Abbild seiner selbst ist, und jeder Raum eröffnet eine eigene musikalische Welt. Bartók verbindet dabei folkloristische Elemente mit einer für seine Zeit zukunftsweisenden Harmonik. Für die Luzerner Inszenierung zeichnet Anika Rutkofsky verantwortlich, die 2021 mit dem «Ring Award» ausgezeichnet wurde, einem der wichtigsten Musiktheaterwettbewerbe für Regie und Bühnengestaltung. Koproduktion des Luzerner Theaters mit Lucerne Festival
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| Musiktheater
Ensembles des Luzerner Theaters und des Lucerne Festival Contemporary Orchestra (LFCO) u. a.
Lucerne Festival
Ensemble des Luzerner Theaters Ensemble des Lucerne Festival Contemporary Orchestra (LFCO) Musiktheaterkollektiv Agora Maja S. K. Ratkje, Komponistin «STYX Tours. Ein Rendezvous mit dem Tod» Uraufführung Zusammenarbeit des Luzerner Theaters mit Lucerne Festival und Agora Mit STYX Tours begibt sich das Publikum auf eine musiktheatrale Reise ins Ungewisse. Uns erwartet eine ebenso humorvolle wie berührende Begegnung mit unseren eigenen Abgründen, den verpassten Chancen und 99 Arten zu sterben. Denn wenn wir mit dem Tod konfrontiert sind, denken wir unweigerlich über das Leben nach: Was macht ein Leben lebenswert? Was ist? Was bleibt? Für die Uraufführung entwickelt das Musiktheaterkollektiv Agora, das an der Schnittstelle von Musiktheater und digitalen Medien arbeitet, gemeinsam mit der Komponistin Maja S. K. Ratkje, Musiker*innen des Lucerne Festival Contemporary Orchestra (LFCO) sowie dem Opernchor und Sänger*innen aus dem Ensemble des Luzerner Theaters eine Musiktheater-Performance auf dem Gelände des Alten Krematoriums beim Friedhof Friedental. Neben zwei Uraufführungen von Ratkje gestalten das LFCO und Agora mit den Sänger*innen einen musiktheatralen Spaziergang über das Aussengelände und in das Krematorium selbst — mit barocken Arien, Lamento-Chören und elektronischen Loops.
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