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| Musiktheater

Aufführungen
| Performance
Inori
Lucerne Festival
Winnie Huang, Tanz-Mimin Karlheinz Stockhausen (1928–2007): Inori. Anbetungen für Solistin und Tonband Hoch über dem Orchester thronen ein oder zwei «Tanz-Mim*innen». Sie sitzen auf einem eigens konstruierten Gerüst und vollführen weiche, fliessende Gebärden. Karlheinz Stockhausen entlehnte sie verschiedenen Weltreligionen und entwickelte eine eigene Notation für sie. Denn die ritualhafte Choreografie in Inori ist genau komponiert und — das war das bahnbrechend Neue — strukturell mit der Musik verzahnt. Als Stockhausens «Gebet» (nichts anderes bedeutet der japanische Titel) im Sommer 2018 zum bislang einzigen Mal bei Lucerne Festival aufgeführt wurde, übernahm eine junge Geigerin einen der Soloparts: Winnie Huang. Für sie wurde Inori zum Wendepunkt. Durch die lange, intensive Auseinandersetzung mit Stockhausens Werk habe sie «herausfinden können, was ich auf meinem künstlerischen Weg wirklich verfolgen wollte», erklärt sie rückblickend. Sie wandte sich verstärkt der Verbindung von Gestik und Klang zu, gab neue Stücke in Auftrag und promovierte auch zu diesem Thema. Als «artiste étoile» ermöglicht uns Winnie Huang eine weitere Begegnung mit Inori, das sie in der Fassung für eine Solistin und Tonband präsentiert. 20.00 Uhr Konzerteinführung: Winnie Huang im Gespräch mit Mark Sattler (in Englisch)
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| Oper
Benjamin Britten: Peter Grimes
Lucerne Festival
Opernensemble des Luzerner Theaters Opernchor des Luzerner Theaters Luzerner Sinfonieorchester Jonathan Bloxham, Dirigent Wolfgang Nägele, Regie Valentin Köhler, Bühne Marie-Luise Otto, Kostüme Pia-Rabea Vornholt, Dramaturgie Benjamin Britten (1913–1976): Peter Grimes op. 33. Oper in drei Akten und einem Vorspiel Libretto von Montagu Slater nach einer Verserzählung von George Crabbe Benjamin Brittens erste grosse Oper Peter Grimes machte ihn 1945 schlagartig weltberühmt. Als Hommage an seine ostenglische Heimat erzählt Britten in einem tiefgründigen Seelendrama vom Schicksal des introvertierten und aufbrausenden Fischers Peter Grimes. Nach dem tragischen Tod seines Lehrlings zwingen ihn die Schuldzuweisungen der Dorfbewohner*innen zum Freitod auf offener See. Als unberechenbare, zwielichtige und zugleich wunderschöne Naturgewalt wird das Meer in Brittens Musik zum Synonym zwischenmenschlicher Verstrickungen. Weltruhm erlangten auch die sinfonischen Zwischenspiele, die atmosphärisch äusserst dichten Sea Interludes: als ein Spiegelbild unterdrückter Sehnsüchte und entfesselter Emotionen. Im Spannungsfeld zwischen Individuum und Gesellschaft stellt Brittens Musikdrama, das zu den wichtigsten des 20. Jahrhunderts zählt, die Frage nach der Schuld und Verantwortung jeder und jedes Einzelnen. In englischer Sprache mit deutschen Übertiteln 180 min (inkl. Pause)
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| Performance
Winnie Huang
Lucerne Festival
Was für ein Marathon! Innerhalb von drei Tagen tritt «artiste étoile» Winnie Huang mehr als 70 Mal auf — aber jeweils nur für einen einzigen Gast. Der australische Komponist Charlie Sdraulig hat eigens für sie die Kurzperformance tend entwickelt. «Ich betrete ihre Box, die mit schwarzen Tüchern verhangen ist. Der Scheinwerfer fokussiert ihre Hände, die Finger beginnen sich langsam zu bewegen. Ich folge ihren feinen Bewegungen, ihrem schweifenden Blick, jedes Detail wird überdeutlich wahrgenommen», beschrieb Sibylle Ehrismann die intensive Eins-zu-eins-Begegnung in der Schweizer Musikzeitung. Und die NZZ am Sonntag staunte: «Intimer war eine Performance selten.» Winnie Huang reagiert mit ihren Bewegungen auf Blick, Mimik und Körpersprache ihres Gegenübers, greift aber auch das auf, was beide wahrnehmen: Geräusche etwa, die von aussen hereindringen. Nach und nach scheinen sich einzelne Gesten zu wiederholen. Oder kommen sie uns nur deshalb so bekannt vor, weil sie uns unsere eigene Haltung als Hörer*in zurückspiegeln? So entsteht ein spielerischer Austausch allein über Klänge und Gesten, eine hintersinnige Reflexion über das Zuhören.
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| Aufführung
Gastspiel: Filarmonica Trento
Festival Strings Lucerne
Bomsori, Violine Festival Strings Lucerne Daniel Dodds, Leitung Werke von R. Schumann, Tschaikowsky, J. S. Bach, Dvořák
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| Musiktheater
Das Vollmondorchester
Szenenwechsel
Mit Musik von Anna-Lena Müller (HSLU – Musik), Eugène Bozza, Erik Satie u.a. Eines Nachts steht Annas Welt plötzlich auf dem Kopf und vor ihrem Schlafzimmerfenster schweben in einem Ruderboot drei fabelhaft-fantastische Musiker aus dem Vollmondorchester. Tim Tuba, Alwin Silbertrompete und Madame Coco nehmen Anna mit zum Mond, wo der nächtliche Ausflug auf einer wilden Mondparty mit Tanz und Musik seinen Höhepunkt erreicht. Musiker des Luzerner Sinfonieorchesters und Studierende des Instituts Jazz der Hochschule Luzern – Musik bilden das Vollmondorchester, Studierende des Studiengangs «Musik und Bewegung» setzen die fantastische Geschichte in Bewegung um. Vicky Papailiou, Erzählerin Musikerinnen und Musiker des Luzerner Sinfonieorchesters Dominic Wunderli, Simon Blatter, Trompete Daniel Koch, Posaune José Nuno Teixeira, Horn Hans Duss, Tuba Jazz-Studierende: Jorit Reisewitz, Schlagzeug Hermes Schmid, Klavier Max Weber, Posaune Enrique Abächerli, Baritonsaxofon Rafael Santos, Gitarre Yannick Affolter, Bass Studierende des Studiengangs Musik und Bewegung: Sofia Spörri, Daria Maria Schoch, Yu Chen, Jana Hafner Dominique Regli-Lohri, Konzept und Regie Arielle Graf, Assistenz
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| Musiktheater
Musik bewegt Musik no. 4
Szenenwechsel
Ella Bauer, Nelly Bühl, Yu Chen, Johanna Christen, Julia Egli, Noemi Dittli, Muriel Fässler, Jana Hafner, Maria Mzyk, Polina Kulykova, Daria Schoch, Sofia Spörri, Janick Zappa, Studierende Sarah Keusch, Kathrin Künzi, Dominique Regli-Lohri, Sonia Rocha, Einstudierung Die Bachelorstudierenden des Studiengangs Musik und Bewegung der Hochschule Luzern spielen, singen, tanzen, performen, parodieren, philosophieren – mal lustig, mal ernst, mal frech und mal unkonventionell.
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Soir
Festival Strings Lucerne
Claire Huangci, Klavier Festival Strings Lucerne Chamber Players Daniel Dodds, Violine Daniel Meller, Violine Dominik Fischer, Viola Jonas Iten, Violoncello Amy Beach: Klavierquintett fis-Moll op. 67 (1907) Mel Bonis: Soir (1907) für Klaviertrio Antonín Dvořák: Klavierquartett Es-Dur op. 87
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Chopin Delight
Festival Strings Lucerne
Bruce Liu, Klavier Daniel Dodds, Leitung & Violine Festival Strings Lucerne Maurice Ravel: Pavane pour une infante défunte (1899/1910) für kleines Orchester Frédéric Chopin: Klavierkonzert Nr. 2 f-Moll op. 21 Frédéric Chopin: Andante spianato et Grande Polonaise brillante Es-Dur op. 22 für Klavier und Orchester Wolfgang Amadé Mozart: Sinfonie Nr. 35 D-Dur KV 385 «Haffner» Bruce Liu spielt Chopin Sein Debüt bei den Festival Strings Lucerne feiert einer der gefragtesten Pianisten der jungen Generation, der Kanadier Bruce Liu. Nach dem Gewinn des 18. Chopin Wettbewerbes in Warschau ging für den sympathischen Musiker die Karrierekurve steil nach oben. Anlässlich eines Konzertes mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks erklärte Bruce Liu in einem Gespräch mit BR-Klassik: «Chopin und ich gehören zusammen.» Davon wird man sich im letzten Abonnementkonzert der Saison im KKL Luzern überzeugen können.
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Steinway Prizewinner Concert: Ariel Lanyi
Festival Strings Lucerne
Ariel Lanyi, Klavier Franz Schubert: Sonate G-Dur D. 894 Frédéric Chopin: Sonate Nr. 3 b-Moll op. 58 Ein Konzert im Rahmen des Steinway Prizewinner Concerts Network. 2007 vom Gewandhaus zu Leipzig und Steinway & Sons begründet, wird hier besonders herausragenden jungen Wettbewerbsgewinnern eine Konzertbühne geboten. Im letzten Jahr wurde Ariel Lanyi in Solothurn der hoch dotierte Prix Serdang verliehen: «Was ihn auszeichnet», lobte der Juror Rudolf Buchbinder, «ist seine Fähigkeit, tief in die Musik einzutauchen (...). Er lebt die Musik, versucht ihr Wesen zu erfassen und interpretiert sie mit ausserge wöhnlicher Intensität, Sensibilität und expressiver Reife.»
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Felix & Fanny
Festival Strings Lucerne
Bomsori, Violine Daniel Dodds, Leitung & Violine Festival Strings Lucerne Fanny Mendelssohn-Hensel: Ouvertüre C-Dur (1832) Max Bruch: Violinkonzert Nr. 1 g-Moll op. 26 Elena Kats-Chernin: Blue Rose (2004), Fassung für Streichorchester Felix Mendelssohn Bartholdy: Sinfonie Nr. 4 A-Dur op. 90 MNV N 16 «Italienische» Bomsori spielt Bruch Die Festival Strings Lucerne sind stolz auf ihre Pflege langjähriger musikalischer Freundschaften zu internationalen Star-Solisten. In der Saison 2024/2025 bestreiten sie mehrere Gastspiele mit der südkoreanischen Geigerin Bomsori, die nun mit DEM romantischen Violinkonzert schlechthin, Max Bruchs Violinkonzert Nr. 1 g-Moll, auch in das KKL Luzern zurückkehrt. Die Luzerner Zeitung schwärmte nach Bomsoris erstem Auftritt bei den Festival Strings Lucerne vor zwei Jahren von ihrer «raubkatzenartigen Geschmeidigkeit», die «sich mit engelsgleich himmlischer Weite» paart.
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La Poule
Festival Strings Lucerne
Festival Strings Lucerne Chamber Players YUTA TAKASE, Violine JONAS MOOSMANN, Violine SYLVIA ZUCKER, Viola/Violine (Rameau) VALENTINE RUFFIEUX, Viola JONAS ITEN, Violoncello ALEXANDER KIONKE, Violoncello ANNE-CHRISTINE VANDERWALLE, Violoncello Jean-Philipp Rameau: Aus den Pièces de clavecin, Nr. 6 «La Poule», bearbeitet für Streichsextett von Camille Saint-Saëns Jörg Widmann: 180 beats per minute (1993) für Streichsextett Antonín Dvořák: Streichsextett A-Dur op. 48
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Miloš - Mediterrane Nacht
Festival Strings Lucerne
Miloš, Gitarre Festival Strings Lucerne Daniel Dodds, Leitung Manuel de Falla: Suite popular española (1914). Canciones y Danzas für Streichorchester, orchestriert von Thomas Beijer Joaquín Rodrigo: Concierto de Aranjuez (1939) für Gitarre und Orchester Claude Debussy: Petite Suite L. 65, orchestriert von Henri Büsser (1907) Darius Milhaud: Le Boeuf sur le Toit op. 58, Orchesterfantasie Neben dem gemeinsamen Gastspiel beim Gstaad Menuhin Festival im Juli 2024 ist der schillernde «Posterboy» (Die Welt) der klassischen Gitarre, der Wahl-Londoner aus Montenegro, Miloš Karadaglić, mit dem populärsten aller Gitarrenkonzerte, dem Concierto de Aranjuez von Joaquín Rodrigo, im KKL Luzern zu hören. Auch der Rest des Programms führt in mediterrane Gefilde nach Spanien und Frankreich: mit der feurigen Orchesterfantasie «Le Boeuf sur le Toit» von Darius Milhaud, der «Suite popular española» von Manuel de Falla und Claude Debussys «Petite Suite». Ein leichtfüssiges und farbenreiches Programm um den jungen Senkrechtstarter, der bereits die Londoner Royal Albert Hall im Sturm erobern konnte.
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Gala zum 85. Geburtstag von Sir James Galway
Festival Strings Lucerne
Sir James Galway, Gastgeber & Flöte Weitere Gaststars, Flötensolisten - Studenten der Galway Flute Academy Daniel Dodds, Leitung & Violine Festival Strings Lucerne Keine Geburtstagsparty ohne Überraschungen. Das gilt auch für dieses Konzert. Sir James Galway – wer kennt ihn nicht – ist eine lebende Legende: «The man with the golden flute». Wie kein Flötist vor ihm schaffte er es, ganze Stadien zu füllen und mit atemberaubender Virtuosität beim Publikum Begeisterungsstürme auszulösen, aber auch mit so einfachen Melodien wie «Danny Boy» aus seiner Heimat Irland die Zuhörer zu Tränen zu rühren. Nun wird Sir James an seinem 85sten mit einem besonderen Konzert von engen Wegbegleitern, Freunden, Special-Guests und dem Orchester gefeiert, mit dem er 1974 die Mozart-Flötenkonzerte aufnahm und so nach dem Abschied von den Berliner Philharmonikern seine Solokarriere befeuerte. Neben Galways grosser Virtuosität war es vor allem sein unverwechselbarer, singender Klang, der das Publikum stets fasziniert hat. Unzählige Flötistinnen und Flötisten haben versucht, Galways einzigartigen Klang zu imitieren. «Just sing on your instrument, that’s all», ist seine Devise. Keine Geburtstagsparty ohne Überraschungen. Das gilt auch für das Konzert zu seinem 85sten!
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Saiten-Feuerwerk
Festival Strings Lucerne
Arabella Steinbacher, Violine Festival Strings Lucerne Daniel Dodds, Leitung Arabella Steinbacher spielt Tzigane Florence Price: Andante cantabile für Streichorchester (1935), nach dem Streichquartett Nr. 2 a-Moll Camille Saint-Saëns: Havanaise op. 83 für Violine und Orchester Maurice Ravel: Tzigane M. 76 für Violine und Orchester Valentin Silvestrov: Abendserenade aus «Stille Musik» für Streichorchester Robert Schumann: Sinfonie Nr. 2 C-Dur op. 61 Zur Eröffnung des Konzertzyklus im KKL Luzern gibt es ein Wiedersehen mit der deutschen Star-Geigerin Arabella Steinbacher. In der neuen Saison zeigt sie sich von ihrer temperamentvollen Seite mit berühmten Show-Stücken wie der «Havanaise» von Camille Saint-Saëns oder Maurice Ravels «Tzigane». Es besteht kein Zweifel, dass die «Ausnahmegeigerin Arabella Steinbacher» auch diesmal «Klangzauber auf Weltniveau» (Westdeutsche Zeitung) liefern wird. Eine neue, spannende Herausforderung für das Spiel ohne Dirigenten ist zum Abschluss Robert Schumanns zutiefst emotionale zweite Sinfonie.
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Trompetenglanz an Weihnachten
Festival Strings Lucerne
Festival Strings Lucerne Chamber Players DANIEL DODDS, Violine ESZTER MAJOR, Violine KATRIN BURGER, Viola JONAS ITEN, Violoncello IMMANUEL RICHTER, Trompete SEBASTIAN WIENAND, Cembalo TEILNEHMENDE DER TALENTWOCHE 2024 (in einem weihnachtlichen Vorkonzert) Giuseppe Torelli: Trompetensonate D-Dur G. 1 Élisabeth-Claude Jacquet de la Guerre: Sonate en Trio Nr. 2 B-Dur Antonín Dvořák: Zwei Walzer op. 54 für Streichquartett Antonín Dvořák / Martin Braun: Drei Lieder für Trompete und Streicher (2021) Antonín Dvořák: Streichquartettsatz F-Dur B. 120 Johann Friedrich Fasch: Trompetenkonzert D-Dur FWV L:D1 Georg Friedrich Händel: Suite D-Dur HWV 341 für Trompete, Streicher und Basso continuo, zusammengestellt von Daniel Wright (1733)
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Nächster Halt
Hochschule Luzern - Musik
Eine Zugreise hat den Zweck Menschen von A nach B zu transportieren. Blickt man aber genauer in ein Zugabteil, können verschiedenste Szenen beobachtet werden. Die Studierenden des DAS Musik, Bewegung und Tanz spielen, singen, tanzen, improvisieren und gestalten im Zug auf ihrer Reise zum nächsten Halt. Andrea Döbeli, André Gerber, Barbara Bachmann-Frank, David Craffonara, Diana Burcea, Eveline Rickenmann, Laura Camadini, Natalie Kirschstein, Neala Gafner, Tiziana Greco, Sofia Xenodochidou, Zsuzsanna Petrik Dominique Regli-Lohri, Leitung
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Origen Festival Cultural I Commedia 2024
Hochschule Luzern - Musik
Nach einem Jahr Pause zieht die Commedia wieder durch die Täler Graubündens, macht Halt in Luzern und begeistert Gross und Klein bis Winterthur. Die talentierten Darsteller, darunter auch Abgängerinnen der renommierten «Accademia Teatro Dimitri», begeistern Zuschauende mit grandiosem Schauspiel, anspruchsvoller Akrobatik und wunderbarer Musik. Humorvoll, vielsprachig, geistreich, rasant – und ohne jede Altersbeschränkung Manuel Schunter, Josune Goenaga Pereira, David Labanca, Ramon Merlo, Schauspiel Sara Grimm, Musik Manuel Schunter, Regie Eintritt CHF 30 für Erwachsene; CHF 20.00 für Studierende in Ausbildung CHF 10 für Kinder vom 6. bis 16. Geburtstag Freier Eintritt für Teilnehmende des vorausgehenden Workshops
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ZwischenTönen – Diplomprojekt Bachelor of Arts/Musik & Bewegung
Hochschule Luzern - Musik
Mitwirkende. Vicky Papailiou, Mona Rüegg, Daria Schoch, Studierende Mentorinnen: Sonia de Almeida Rocha, Charlotte Hug Raschèr Sämtliche Musik und Sounds, die in der Performance verwendet werden, wurden eigens dafür komponiert, aufgenommen und produziert. Es werden Lichteffekte wie Blitze, Strobo sowie laute Geräusche verwendet. Eine interdisziplinäre Performance: laut, farbig, bewegt – TRIOlisch!
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