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Aufführungen | Aufführung

Anastasia Kobekina:
Elgars Cellokonzert

Festival Strings Lucerne

Anastasia Kobekina, Violoncello Festival Strings Lucerne Daniel Dodds, Leitung & Violine Ethel Smyth: Symphonie für kleines Orchester D-Dur (1878–1884) Edward William Elgar: Violoncellokonzert e-Moll op. 85 Johannes Brahms: Sinfonie Nr. 2 Mit der Cellistin Anastasia Kobekina kommt ein Star der jungen Generation nach Luzern und interpretiert Elgars Meisterwerk gemeinsam mit den Festival Strings Lucerne. Die Festival Strings Lucerne erlebten mit Anastasia Kobekina bereits eine feurige Begegnung bei einer «Spanischen Nacht» des Rheingau Musik Festivals. Inzwischen zieht sie mit ihrem überbordenden Temperament und ihrer Virtuosität auf internationalen Bühnen alle in den Bann und gewahrt aktuell mit einem versonnenen Bach-Album auch tiefe Einblicke in ihr Seelenleben. Wie gewohnt spielen die Festival Strings Lucerne ohne Dirigenten. Sie werden vom Konzertmeisterpult aus von Daniel Dodds geleitet, was von allen Orchestermusikern vor allem bei sinfonischem Repertoire eine immense Herausforderung bedeutet.
Aufführungen | Aufführung

Romantisches aus Leipzig

Festival Strings Lucerne

Nelson Goerner, Klavier Festival Strings Lucerne Chamber Players Daniel Dodds, Violine Erika Schutter, Violine Dominik Fischer, Viola Alexander Kionke, Violoncello Felix Mendelssohn Bartholdy: Klaviertrio Nr. 2 c-Moll op. 66 MWV Q 33 Robert Schumann: Klavierquintett Es-Dur op. 44
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Reise nach Paris:
Piemontesi am Klavier

Festival Strings Lucerne

Francesco Piemontesi, Klavier Festival Strings Lucerne Daniel Dodds, Leitung & Violine Sergei Prokofjew: Ouvertüre über hebräische Themen op. 34a Maurice Ravel: Klavierkonzert G-Dur Maurice Ravel: Ma Mère l'Oye, Cinq Pièces Enfantines, Orchestersuite George Gershwin: An American in Paris, arr. für Kammerorchester von I. Farrington Maurice Ravels Klavierkonzert G-Dur verbindet Virtuosität mit jazzigen Anklängen und mediterraner Leichtigkeit. Der Tessiner Francesco Piemontesi ist zu einem Weltklassepianisten gereift, um den sich die Orchester weltweit reissen. Mit seiner in der französischen Klaviertradition wurzelnden, kristallinen Klangraffinesse gehört er zu den führenden Ravel-Interpreten unserer Zeit. Mit George Gershwins «An American in Paris» entführen die Festival Strings Lucerne in das pulsierende Paris des frühen 20. Jahrhunderts – eine mitreissende Klangreise zwischen klassischer Eleganz und amerikanischem Swing.
Aufführungen | Aufführung

Kammermusik zum Gründonnerstag

Festival Strings Lucerne

Festival Strings Lucerne Chamber Players Daniel Dodds, Violine Eszter Major, Violine Sylvia Zucker, Viola Jonas Iten, Violoncello Felix Mendelssohn Bartholdy: Vier Stücke für Streichquartett op. 81 (1827–1847) Felix Mendelssohn Bartholdy: Salve Regina für Sopran und Streicher Es-Dur MWV C 2 (1824) Fanny Hensel: Streichquartett Es-Dur (1834)
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Wiener Begegnungen

Festival Strings Lucerne

Festival Strings Lucerne Chamber Players Dimitri Ashkenazy, Klarinette Yuta Takase, Violine Jonas Moosmann, Violine Dominik Fischer, Viola Jonas Iten, Violoncello Alexander von Zemlinsky: Zwei Sätze für Streichquartett (1927) Johannes Brahms: Klarinettenquintett h-Moll op. 115
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Geigenolymp:
Inmo Yang spielt Paganini

Festival Strings Lucerne

Inmo Yang, Violine Festival Strings Lucerne Daniel Dodds, Leitung & Violine Felix Mendelssohn Bartholdy: Ouvertüre zu «Ein Sommernachtstraum» op. 21 Niccolò Paganini: Violinkonzert Nr. 2 h-Moll op. 7 «La Campanella» Felix Mendelssohn Bartholdy: Sinfonie Nr. 5 d-Moll op. 107 «Reformations-Sinfonie» Zum ersten Mal präsentiert sich der koreanische Geiger Inmo Yang, mit dem die Festival Strings Lucerne im März 2024 bereits in Südkorea, Taiwan und Singapur riesige Erfolge gefeiert haben, im KKL Luzern. Inmo Yang hat 2022 den renommierten Sibelius- Wettbewerb gewonnen, war mit nur 20 Jahren der Sieger des «Premio Paganini» in Genua und wird als kommender Superstar gehandelt. Aktuell erobert er mit Virtuosität und Verve die europäischen Konzerthäuser im Sturm. In Luzern wagt er sich an eine der grössten Herausforderungen der Geigerwelt!
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Harfenklänge zur Adventszeit

Festival Strings Lucerne

Xavier de Maistre, Harfe Festival Strings Lucerne Daniel Dodds, Leitung & Violine Georg Friedrich Händel: Arrival of the Queen of Sheba aus «Solomon» HWV 67 John Dowland: Lachrimae Pavan (1596), arr. für Streicher Alexandre Guilmant: Paraphrase über den Siegeschor aus Händels «Judas Maccabaeus», arr. für Kammerorchester von M. Braun Georg Friedrich Händel: Harfenkonzert B-Dur HWV 294 Georg Friedrich Händel: Orgelkonzert F-Dur HWV 293, arr. für Harfe und Orchester François-Adrien Boieldieu: Harfenkonzert C-Dur op. 82, Fassung für Streichorchester Pjotr Iljitsch Tschaikowski: Serenade für Streichorchester C-Dur op. 48 Nach langer Zeit ist der Grossmeister der Harfe, Xavier de Maistre, endlich wieder zu Gast: mit glanzvollen Solowerken aus dem Barock und der frühen Romantik, aus einer Zeit, als die Harfe als wahrhaft königliches Instrument höchste Anerkennung genoss. Gefeiert wird das neue Album der Festival Strings Lucerne mit Xavier de Maistre und Musik von Georg Friedrich Händel, dessen Hymnus aus «Judas Maccabaeus» einem seltsam vertraut vorkommt, denn wir kennen ihn als Melodie des Adventslieds «Tochter Zion, freue dich»
Aufführungen | Aufführung

Beethoven am Klavier

Festival Strings Lucerne

Alice Sara Ott, Klavier Festival Strings Lucerne Daniel Dodds, Leitung & Violine Wojciech Kilar: Orawa für Streichorchester Ludwig van Beethoven: Klavierkonzert Nr. 1 C-Dur op. 15 Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie Nr. 39 Es-Dur KV 543 Im Eröffnungskonzert der neuen Saison steht ein Debüt an. Zum ersten Mal spielt die Star-Pianistin Alice Sara Ott bei den Festival Strings Lucerne. Wie nur ganz wenige Klassik-Musiker und -Musikerinnen schafft es die Münchnerin, mit ihren ungewöhnlichen Projekten, zusammen mit Künstlern aus anderen Genres, aber auch mit Beethoven ein ganz junges Publikum zu verzaubern. In diesem Jahr wird sie in Deutschland für ihre poetischen und fantasievollen Musikvideos mit einem OPUS KLASSIK ausgezeichnet.
Aufführungen | Aufführung

Gastspiel:
Settimane Musicali di Ascona

Festival Strings Lucerne

Festival Strings Lucerne Daniel Dodds, Leitung & Violine Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791): Divertimento in F-Dur KV 138 Robert Schumann(1810–1856): Bilder aus dem Osten op. 66 (arr. F. Hermann) Pyotr Ilyich Tschaikovsky (1840–1893): Serenade für Streicher in C-Dur, op. 48
Aufführungen | Aufführung

Gastspiel:
Festival Strings Lucerne | Wayne Marshall | Daniel Dodds

Festival Strings Lucerne

Festival Strings Lucerne Daniel Dodds - Violine und Musikalische Leitung Wayne Marshall - Orgel «25 Jahre Goll-Orgel im Konzertsaal des KKL Luzern» Francis Poulenc (1899–1963): Konzert für Orgel, Streicher und Pauke g-Moll FP 93 Naji Hakim (*1955): Orgelkonzert Nr. 5 für Orgel, Streicher und Pauken Wolfgang Amadé Mozart (1756–1791): Sinfonie C-Dur KV 551 Jupiter
Aufführungen | Aufführung

Verklärte Heimat

Festival Strings Lucerne

Festival Strings Lucerne Chamber Players Daniel Dodds, Violine Erika Schutter, Violine Sylvia Zucker, Viola Katrin Burger, Viola Alexander Kionke, Violoncello Anne-Christine Vandewalle, Violoncello Maurice Ravel: Allegro aus der Sonate für Violine und Violoncello M. 73 «A la mémoire de Claude Debussy» (1920) Schweizer Volkslieder arr. von Fabian Müller Sergei Prokofjew: Allegro aus der Sonate für 2 Violinen C-Dur op.56 (1932) Béla Bartók: Duos – aus den 44 Duos (1931) in der Fassung für 2 Violen, Auswahl Paul Hindemith: Duett für 2 Violoncelli (1942) Schweizer Volkslieder in Arrangements von Fabian Müller (*1964) Arnold Schönberg: Verklärte Nacht 1. Programm zur Kunstausstellung Kandinsky, Picasso, Miró et al. Im Dialog mit der Ausstellung im Kunstmuseum Luzern «Kandinsky, Picasso, Miro et al.» entfaltet dieses erste Kammerkonzert die Vielfalt musikalischer Kunstrichtungen des frühen 20. Jahrhunderts. Werke von Ravel, Prokofjew, Bartok, Hindemith und Schonberg begegnen einfühlsam arrangierter Schweizer Volksmusik – ein spannendes Zusammenspiel von Klang, Farbe und Form.
Aufführungen | Operette

Ein Ehemann vor der Tür – Operette von Jacques Offenbach

Hochschule Luzern - Musik

Eine Produktion des StageLab der Hochschule Luzern Libretto von Delacour und Léon Morand Uraufführung: 22. Juni 1859 am Théâtre des Bouffes-Parisiens, Paris Alle Nummern aus der Operette «Un Mari à la porte» sowie einzelne Nummern aus den Offenbach-Operetten «Bagatelle», «Belle Lurette», «La Chanson de Fortunio», «Le Fifre enchanté», «La Fille du tambourmajor», «Madame Favart»,«Monsieur et Madame Denis», «La Romance de la rose», «Le Voyage dans la lune» Alle Texte auf Deutsch Ein Abend in Paris um 1935: Der Immobilienmakler Frédéric Briquet hat eine grosse Ballgesellschaft geladen, um den fünften Hochzeitstag mit seiner Frau Suzanne zu feiern – und daneben wichtigen Geschäften nachzugehen. Als sich Suzanne nach einem Streit mit ihrem Mann in ihre Gemächer zurückzieht, trifft sie auf Jean Latour, einen heimlichen, ihr noch unbekannten Verehrer. Angesichts der ungünstigen Situation beschliesst man eilig dessen Flucht. Doch da bricht das Balkonspalier, womit für den ungebetenen Gast jeder Ausgang aus dem Schlafzimmer versperrt ist. Während die Ballgesellschaft ausgelassen feiert, sorgt sich der Gastgeber um seine Gattin – und geht ihrem unerklärlichen Ausbleiben nach …
Aufführungen | Musiktheater

Sound and the City. Musikalische Stadtbegegnung

Hochschule Luzern - Musik

Kooperation mit dem Luzerner Theater und Lucerne Festival Ein Projekt von Christine Cyris und Erik Borgir mit Studierenden der Hochschule Luzern – Musik, Mitmacher*innen und Winnie Huang.
Aufführungen | Aufführung

Chamber Schweizerhof Luzern:
Impressionen aus Paris

Festival Strings Lucerne

Arsenii Moon, Klavier Festival Strings Lucerne Chamber Players Daniel Meller, Violine Sylvia Zucker, Viola Jonas Iten, Violoncello Claude Debussy: Klaviertrio G-Dur (1880) Maurice Ravel: Gaspard de la nuit: Trois poèmes pour piano d'après Aloysius Bertrand M. 55 Gabriel Fauré: Klavierquartett Nr. 1 c-Moll op. 15 2. Programm zur Kunstausstellung Kandinsky, Picasso, Miró et al. Steinway Prizewinner Concert Bei einem zweiten Konzert zur Ausstellung «Kandinsky, Klavierquartett Nr. 1 c-Moll op. 15 Picasso, Miro et al.» stellen wir mit Paris die Kunst-Welthauptstadt der damaligen Zeit in den Mittelpunkt. Werke von Debussy, Ravel und Fauré entfalten impressionistische Leuchtkraft und emotionale Raffinesse: Die perfekte Bühne für das Luzern-Debüt eines jungen Ausnahmepianisten im Rahmen der Steinway Prizewinner Concerts.
Aufführungen | Musiktheater

FlowMotion – Diplomprojekt

Hochschule Luzern - Musik

FlowMotion – eine Reise durch das Leben im, unter und über dem Wasser. Musik und Tanz verschmelzen mit Wasserklängen, Licht und Bewegung zu einem poetischen Fluss aus Klang und Körper, der die Vielseitigkeit und Dynamik des Elements Wasser erlebbar macht. Mitwirkende: Ella Bauer, Yu Chen, Johanna Christen, Noëmi Dittli, Muriel Fässler Mentorinnen: Charlotte Hug Raschèr, Sarah Keusch
Aufführungen | Performance

Inori

Lucerne Festival

Winnie Huang, Tanz-Mimin Karlheinz Stockhausen (1928–2007): Inori. Anbetungen für Solistin und Tonband Hoch über dem Orchester thronen ein oder zwei «Tanz-Mim*innen». Sie sitzen auf einem eigens konstruierten Gerüst und vollführen weiche, fliessende Gebärden. Karlheinz Stockhausen entlehnte sie verschiedenen Weltreligionen und entwickelte eine eigene Notation für sie. Denn die ritualhafte Choreografie in Inori ist genau komponiert und — das war das bahnbrechend Neue — strukturell mit der Musik verzahnt. Als Stockhausens «Gebet» (nichts anderes bedeutet der japanische Titel) im Sommer 2018 zum bislang einzigen Mal bei Lucerne Festival aufgeführt wurde, übernahm eine junge Geigerin einen der Soloparts: Winnie Huang. Für sie wurde Inori zum Wendepunkt. Durch die lange, intensive Auseinandersetzung mit Stockhausens Werk habe sie «herausfinden können, was ich auf meinem künstlerischen Weg wirklich verfolgen wollte», erklärt sie rückblickend. Sie wandte sich verstärkt der Verbindung von Gestik und Klang zu, gab neue Stücke in Auftrag und promovierte auch zu diesem Thema. Als «artiste étoile» ermöglicht uns Winnie Huang eine weitere Begegnung mit Inori, das sie in der Fassung für eine Solistin und Tonband präsentiert. 20.00 Uhr Konzerteinführung: Winnie Huang im Gespräch mit Mark Sattler (in Englisch)
Aufführungen | Oper

Benjamin Britten: Peter Grimes

Lucerne Festival

Opernensemble des Luzerner Theaters Opernchor des Luzerner Theaters Luzerner Sinfonieorchester Jonathan Bloxham, Dirigent Wolfgang Nägele, Regie Valentin Köhler, Bühne Marie-Luise Otto, Kostüme Pia-Rabea Vornholt, Dramaturgie Benjamin Britten (1913–1976): Peter Grimes op. 33. Oper in drei Akten und einem Vorspiel Libretto von Montagu Slater nach einer Verserzählung von George Crabbe Benjamin Brittens erste grosse Oper Peter Grimes machte ihn 1945 schlagartig weltberühmt. Als Hommage an seine ostenglische Heimat erzählt Britten in einem tiefgründigen Seelendrama vom Schicksal des introvertierten und aufbrausenden Fischers Peter Grimes. Nach dem tragischen Tod seines Lehrlings zwingen ihn die Schuldzuweisungen der Dorfbewohner*innen zum Freitod auf offener See. Als unberechenbare, zwielichtige und zugleich wunderschöne Naturgewalt wird das Meer in Brittens Musik zum Synonym zwischenmenschlicher Verstrickungen. Weltruhm erlangten auch die sinfonischen Zwischenspiele, die atmosphärisch äusserst dichten Sea Interludes: als ein Spiegelbild unterdrückter Sehnsüchte und entfesselter Emotionen. Im Spannungsfeld zwischen Individuum und Gesellschaft stellt Brittens Musikdrama, das zu den wichtigsten des 20. Jahrhunderts zählt, die Frage nach der Schuld und Verantwortung jeder und jedes Einzelnen. In englischer Sprache mit deutschen Übertiteln 180 min (inkl. Pause)
Aufführungen | Performance

Winnie Huang

Lucerne Festival

Was für ein Marathon! Innerhalb von drei Tagen tritt «artiste étoile» Winnie Huang mehr als 70 Mal auf — aber jeweils nur für einen einzigen Gast. Der australische Komponist Charlie Sdraulig hat eigens für sie die Kurzperformance tend entwickelt. «Ich betrete ihre Box, die mit schwarzen Tüchern verhangen ist. Der Scheinwerfer fokussiert ihre Hände, die Finger beginnen sich langsam zu bewegen. Ich folge ihren feinen Bewegungen, ihrem schweifenden Blick, jedes Detail wird überdeutlich wahrgenommen», beschrieb Sibylle Ehrismann die intensive Eins-zu-eins-Begegnung in der Schweizer Musikzeitung. Und die NZZ am Sonntag staunte: «Intimer war eine Performance selten.» Winnie Huang reagiert mit ihren Bewegungen auf Blick, Mimik und Körpersprache ihres Gegenübers, greift aber auch das auf, was beide wahrnehmen: Geräusche etwa, die von aussen hereindringen. Nach und nach scheinen sich einzelne Gesten zu wiederholen. Oder kommen sie uns nur deshalb so bekannt vor, weil sie uns unsere eigene Haltung als Hörer*in zurückspiegeln? So entsteht ein spielerischer Austausch allein über Klänge und Gesten, eine hintersinnige Reflexion über das Zuhören.
Aufführungen | Aufführung

Gastspiel: Filarmonica Trento

Festival Strings Lucerne

Bomsori, Violine Festival Strings Lucerne Daniel Dodds, Leitung Werke von R. Schumann, Tschaikowsky, J. S. Bach, Dvořák
Aufführungen | Musiktheater

Das Vollmondorchester

Szenenwechsel

Mit Musik von Anna-Lena Müller (HSLU – Musik), Eugène Bozza, Erik Satie u.a. Eines Nachts steht Annas Welt plötzlich auf dem Kopf und vor ihrem Schlafzimmerfenster schweben in einem Ruderboot drei fabelhaft-fantastische Musiker aus dem Vollmondorchester. Tim Tuba, Alwin Silbertrompete und Madame Coco nehmen Anna mit zum Mond, wo der nächtliche Ausflug auf einer wilden Mondparty mit Tanz und Musik seinen Höhepunkt erreicht. Musiker des Luzerner Sinfonieorchesters und Studierende des Instituts Jazz der Hochschule Luzern – Musik bilden das Vollmondorchester, Studierende des Studiengangs «Musik und Bewegung» setzen die fantastische Geschichte in Bewegung um. Vicky Papailiou, Erzählerin Musikerinnen und Musiker des Luzerner Sinfonieorchesters Dominic Wunderli, Simon Blatter, Trompete Daniel Koch, Posaune José Nuno Teixeira, Horn Hans Duss, Tuba Jazz-Studierende: Jorit Reisewitz, Schlagzeug Hermes Schmid, Klavier Max Weber, Posaune Enrique Abächerli, Baritonsaxofon Rafael Santos, Gitarre Yannick Affolter, Bass Studierende des Studiengangs Musik und Bewegung: Sofia Spörri, Daria Maria Schoch, Yu Chen, Jana Hafner Dominique Regli-Lohri, Konzept und Regie Arielle Graf, Assistenz

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