
Konzerte / Konzert
Festival Strings Lucerne
Luzern, Dreilindenstr. 89
- Chamber Schweizerhof Luzern: Impressionen aus Paris
- Beethoven am Klavier
- Harfenklänge zur Adventszeit
- Wiener Begegnungen
- Geigenolymp: Inmo Yang spielt Paganini
- Kammermusik zum Gründonnerstag
- Reise nach Paris: Piemontesi am Klavier
- Romantisches aus Leipzig
- Anastasia Kobekina: Elgars Cellokonzert
- CD Mozart Haffner Serenade
- CD Femmes
- CD Eastbound
- aktuelle Aufführungen in Luzern und dem deutschsprachigem Raum

Konzerte / Konzert
Hochschule Luzern
Bereich Musik Luzern-Kriens, Arsenalstrasse 28a
Bereich Musik Luzern-Kriens, Arsenalstrasse 28a
- plakattatatatakt
- Lunchtime-Konzert
- Podium – Fagott
- Stubete Volksmusik
- Podium – Violine
- Matinee Streichtrio
- Improvisers Meeting: A Tri-School Journey in Contemporary Improvisation Meeting 1
- Off / On Mondays
- 647. Orgelvesper
- Coffee Lecture – Marc Bernegger
- Gottesdienste zu Allerheiligen
- 648. Orgelvesper
- Step Across The Border: Nicolas Collins
- Coffee Lecture – Gian-Andri Töndury
- Blog der Hochschule Luzern – Musik
- Studium an der Hochschule Luzern - Musik
- Weiterbildung
- Veranstaltungen des Bereichs Musik

Konzerte / Konzert
Lucerne Chamber Circle
Luzern, Europaplatz 1
- Jakub Józef Orliński: Stabat Mater
- Ivo Pogorelich: Appassionata
- Tenebrae Choir: Messiah
- «Baroque & Beatles»
- Salzburger Neujahrskonzert: Musikalischer «Blumen-Strauss»
- Sol Gabetta: Auf den Spuren von Lise Cristiani
- Bach-Akademie Stuttgart: Matthäuspassion
- Elisabeth Leonskaja: Frühlingserwachen
- Nemanja Radulović: Bach & Beethoven
- die Konzertreihe im Kultur- und Kongresszentrum Luzern

Ereignisse / Festival
Lucerne Festival
Luzern
- Solist*innen des Lucerne Festival Contemporary Orchestra | Estelle Costanzo | Jack Adler-McKean
- «Im Brennpunkt der Entwicklungen»
- «Wohin führt die Reise der Neuen Musik — oder ist sie am Ende?»
- Lucerne Festival Contemporary Orchestra | Johanna Malangré | Helga Karen | Patricia Kopatchinskaja | Anastasia Kobekina
- Tapiwa Svosve | Charlotte Hug | Solist*innen des Lucerne Festival Contemporary Orchestra

Konzerte
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Konzerte
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Nemanja Radulović: Bach & Beethoven
Lucerne Chamber Circle
Nemanja Radulović, Violine Ensemble Double Sens Ludwig van Beethoven: Kreutzersonate op. 47 Johann Sebastian Bach: Chaconne Violinkonzert BWV 1052 Der serbisch-französische Geiger Nemanja Radulović besticht mit seiner atemberaubenden Virtuosität, seiner Ausdruckstiefe und setzt sich mit der Kraft der Musik ein, Menschen zusammenzubringen und die Grenzen der Klassik zu erweitern. Nach Luzern kommt er gemeinsam mit seinem Ensemble Double Sens, auf dem Programm stehen Werke von Bach und Beethoven, gleichermassen wild und zerbrechlich interpretiert. CHF 40.– bis 130.– (fünf Kategorien) Studierende / KulturLegi an der Abendkasse: CHF 20.– auf die besten verfügbaren Plätze
Konzerte
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Elisabeth Leonskaja: Frühlingserwachen
Lucerne Chamber Circle
Elisabeth Leonskaja, Klavier Quatuor Danel: Marc Danel, Violine Vlad Bogdanas, Viola Yovan Markovitch, Violoncello Yann Dubost, Kontrabass Franz Schubert: Gasteiner Sonate D 850 Klavierquintett A-Dur D 667 («Forellenquintett» Das Musik-Magazin Rondo schreibt über ihre jüngsten Schubert-Veröffentlichungen: «Elisabeth Leonskaja setzt sich so überraschend und überwältigend souverän an die Spitze der Werk-Diskografie der letzten Jahrzehnte, dass man sich ungläubig die Augen reibt und fragt: Wie hat man diese Pianistin nur so lange (halb) übersehen können?!» Jetzt ist sie solistisch und zusammen mit dem Quatuor Danel in einem reinen Schubert-Programm zu erleben. CHF 40.– bis 130.– (fünf Kategorien) Studierende / KulturLegi an der Abendkasse: CHF 20.– auf die besten verfügbaren Plätze
Konzerte
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Bach-Akademie Stuttgart: Matthäuspassion
Lucerne Chamber Circle
Bach-Akademie Stuttgart Gaechinger Cantorey Hans Christoph Rademann, Leitung Miriam Feuersinger, Sopran Marie Henriette Reinhold, Alt Patrick Grahl, Evangelist und Arien Matthias Winckhler, Jesus und Arien Lucy de Butts, Sopran Jonathan Mayenschein, Alt Christoph Pfaller, Tenor Leonhard Geiger, Bass Johann Sebastian Bach: «Matthäuspassion» BWV 244 Das monumentale Oratorium lässt das Publikum in ein zutiefst spirituelles, bewegendes und poetisches Erlebnis eintauchen. Hans-Christoph Rademann präsentiert eine erneuerte und originalgetreue Version dieses Höhepunktes der Vokalmusik. CHF 45.– bis 160.– (fünf Kategorien) Studierende / KulturLegi an der Abendkasse: CHF 20.– auf die besten verfügbaren Plätze
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Salzburger Neujahrskonzert: Musikalischer «Blumen-Strauss»
Lucerne Chamber Circle
Camerata Salzburg Hayato Sumino, Klavier Alexander Sitkovetsky, Violine und Leitung Werke von Mozart, Mahler, Léhar, Strauss u.a. Viele Blumensträusse und eine Entdeckung zum Jahresbeginn: Der Konzertklassiker des Lucerne Chamber Circle widmet sich dieses Mal der Vielfalt blumiger Ausdrucksformen und Liebesbekenntnissen und präsentiert ein pianistisches Genie, das keine Grenzen zwischen den Genres kennt, sondern reine Musik kreieren möchte: Hayato Sumino! CHF 40.– bis 130.– (fünf Kategorien) Studierende / KulturLegi an der Abendkasse: CHF 20.– auf die besten verfügbaren Plätze
Konzerte
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Sol Gabetta: Auf den Spuren von Lise Cristiani
Lucerne Chamber Circle
Cappella Gabetta Sol Gabetta, Violoncello Dmitry Smirnov, Violine Irina Zahharenkova, Klavier Werke von Offenbach, Batta, Franchomme, Mendelssohn, Servais und Rossini Eine Frau am Cello? Skandalös! Das fand man zumindest Mitte des 19. Jahrhunderts, als Lise Cristiani ihre aussergewöhnliche Karriere startete. Sol Gabetta begibt sich auf Spurensuche und folgt den musikalischen Pfaden ihrer mutigen Vorgängerin. Ganz klar, dass in diesem Programm auch Mendelssohns «Lied ohne Worte» op. 109 nicht fehlen darf – schliesslich ist es Lise Cristiani gewidmet. CHF 40.– bis 130.– (fünf Kategorien) Studierende / KulturLegi an der Abendkasse: CHF 20.– auf die besten verfügbaren Plätze
Konzerte
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«Baroque & Beatles»
Lucerne Chamber Circle
Miloš Karadaglić, Gitarre Kammerorchester Basel Werke von J.S. Bach, Vivaldi, den Beatles u.a. Miloš Karadaglić, kurz Miloš, war der erste klassische Gitarrist, der die Londoner Royal Albert Hall mit einem Solo-Recital füllte. Nun fusioniert er zusammen mit dem Kammerorchester Basel seine beiden Leidenschaften: Beatles und Barockmusik – eine Hommage an die Vielfalt der Musik! CHF 40.– bis 130.– (fünf Kategorien) Studierende / KulturLegi an der Abendkasse: CHF 20.– auf die besten verfügbaren Plätze
Konzerte
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Tenebrae Choir: Messiah
Lucerne Chamber Circle
Tenebrae Choir London Kammerorchester Basel Nigel Short, Leitung Grace Davidson, Sopran Martha McLorinan, Alt Jeremy Budd, Tenor Jimmy Holliday, Bass Georg Friedrich Händel: «Messiah» HWV 56 Der gefeierte und preisgekrönte Tenebrae Choir unter der Leitung von Nigel Short führt zusammen mit dem auf historischen Instrumenten spielenden Kammerorchester Basel Händels Prachtwerk auf. Der legendäre «Tenebrae-Sound» steht für vollkommene Vokalkunst par excellence und ist in der englischen Sakralmusik besonders intensiv zu erleben.
Konzerte
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Ivo Pogorelich: Appassionata
Lucerne Chamber Circle
Ivo Pogorelich, Klavier Ludwig van Beethoven: Klaviersonate Nr. 8 «Pathétique» op. 13 Klaviersonate Nr. 17 d-Moll «Der Sturm» op. 31 Nr. 2 Bagatellen Op 33 Nr. 6 D-Dur Bagatellen Op. 126 Nr. 3 E-Dur Klaviersonate Nr. 23 f-Moll «Appassionata» op. 57 «Ivo Pogorelich in der Elbphilharmonie: das war reine Tasten-Magie», titelte das Hamburger Abendblatt nach einem Konzert im November 2024. Als Exzentriker ist er für seine spektakulären Auftritte und tiefgründigen Interpretationen bekannt, die Zuhörenden den Atem rauben. CHF 40.– bis 130.– (fünf Kategorien) Studierende / KulturLegi an der Abendkasse: CHF 20.– auf die besten verfügbaren Plätze
Konzerte
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Jakub Józef Orliński: Stabat Mater
Lucerne Chamber Circle
Il Pomo d'Oro Melissa Petit, Sopran Jakub Józef Orliński, Countertenor Leonardo Leo: Salve Regina Arvo Pärt: My heart's in the highlands Giovanni Battista Pergolesi: Stabat Mater Wenn der gefeierte Countertenor Jakub Orliński und seine Sopran-Partnerin Melissa Petit dem Meisterwerk ihre engelsgleichen Stimmen schenken und sie zusammen mit dem aufregenden Ensemble «Il Pomo d’Oro» ein musikalisches Gesamtkunstwerk inszenieren, sind Gänsehaut-Momente garantiert. CHF 40.– bis 130.– (fünf Kategorien) Studierende / KulturLegi an der Abendkasse: CHF 20.– auf die besten verfügbaren Plätze
Konzerte
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Festival Strings Lucerne
Die Festival Strings Lucerne wurden 1956 von Wolfgang Schneiderhan und Rudolf Baumgartner als Streicherensemble mit Cembalo gegründet. Heute zählt das Orchester zu den führenden Kammerorchestern Europas – mit einem breiten, sinfonisch geprägten Repertoire, das seit einigen Jahren konsequent ohne Dirigenten aufgeführt wird. In den bedeutendsten Konzertsälen Europas sind die Festival Strings Lucerne regelmässig zu Gast – darunter der Wiener Musikverein und das Wiener Konzerthaus, die Berliner Philharmonie, das Konzerthaus Berlin, die Elbphilharmonie Hamburg und das Concertgebouw Amsterdam. In Luzern ist das Orchester in erweiterter Besetzung mit einer eigenen Konzertreihe im KKL Luzern und einer Kammermusikreihe im Hotel Schweizerhof Luzern präsent und tritt jährlich beim weltweit renommierten Lucerne Festival auf. Seit 2012 steht das Orchester unter der künstlerischen Leitung von Daniel Dodds. Seine musikalische Vision gründet auf einer Ensemblekultur, in der jede Musikerin und jeder Musiker mit Eigenverantwortung, Präzision und Leidenschaft zur Interpretation beiträgt. Aus dieser besonderen Herangehensweise entsteht eine musikalische Präsenz voller Energie, die das Publikum unmittelbar erreicht und mitreisst. Prägend ist seit jeher die Zusammenarbeit mit herausragenden musikalischen Partnern, sowohl arrivierten wie Hélène Grimaud, Augustin Hadelich oder Maria João Pires als auch der jungen Generation wie Bruce Liu, Anastasia Kobekina, Jan Lisiecki und Bomsori. Mit Rudolf Buchbinder und Midori verbindet die Festival Strings Lucerne eine besonders enge Partnerschaft. Das Repertoire reicht vom Barock bis zur Gegenwart; mittels Neubearbeitungen und der Uraufführung von mehr als hundert Werken von Komponisten wie Jean Françaix, Frank Martin, Bohuslav Martinů, Sándor Veress, Iannis Xenakis oder Krzystof Penderecki leistet das Orchester einen substanziellen Beitrag zur Erweiterung des Streich- und Kammerorchesterrepertoires. Die Festival Strings Lucerne können eine reiche Disko¬grafie vorweisen, waren Pioniere der Archiv Produktion, der Alte-Musik-Sonderedition der Deutschen Grammophon, und haben in den 1950er bis 1970er Jahren mit Stars wie Wolfgang Schneiderhan, Clara Haskil, Pierre Fournier, Dietrich Fischer-Dieskau und Zino Francescatti zahlreiche Aufnahmen realisiert, die teils heute weiterhin erhältlich sind. 2020 legten die Festival Strings Lucerne mit Midori ein exemplarisches Beethoven-Album (Warner Classics) vor, 2022 eine Mozart-/Righini-Einspielung (Sony Classical) und 2023 einen Bestseller, das Doppelalbum «Femmes» mit Raphaela Gromes (Sony Classical).
Konzerte
| Neue Musik
Tapiwa Svosve | Charlotte Hug | Solist*innen des Lucerne Festival Contemporary Orchestra
Lucerne Festival
Tapiwa Svosve, Saxophon Charlotte Hug, Stimme, Viola, Live-Gestaltung der temporären «Son-Icons» Solist*innen des Lucerne Festival Contemporary Orchestra (LFCO) Markus Güdel, Licht Tapiwa Svosve (*1995): Woodworks, vol. 5 Charlotte Hug (*1965): Multiple Encounters in Constant Change Musik, aus dem Augenblick geboren: Solist*innen des Lucerne Festival Contemporary Orchestra (LFCO) erkunden gemeinsam mit zwei ganz unterschiedlichen Schweizer Musikerpersönlichkeiten improvisatorische Ansätze. Der Saxofonist Tapiwa Svosve kommt vom Jazz, arbeitet aber interdisziplinär und konzeptionell, um in neue Klangwelten vorzustossen. Die Performerin und Komponistin Charlotte Hug wiederum agiert im Spannungsfeld von Körper, Klang und bildender Kunst. Auf grossen Stoffbahnen lässt sie mit Pinsel und Wasser flüchtige «Son-Icons» entstehen: Bald verblassend und von weiteren Zeichnungen überlagert, dienen sie als Partitur für die Musiker*innen, die sich im Raum bewegen und zu immer neuen Konstellationen zusammenfinden.
Konzerte
| Neue Musik
Solist*innen des Lucerne Festival Contemporary Orchestra | Estelle Costanzo | Jack Adler-McKean
Lucerne Festival
Solist*innen des Lucerne Festival Contemporary Orchestra (LFCO) Estelle Costanzo, Harfe Jack Adler-McKean, Tuba Markus Güdel, Licht Carola Bauckholt (*1959): Hirn & Ei für Schlagzeugquartett Kotoka Suzuki (*1972): In Praise of Shadows für drei Spieler* innen und Elektronik Aurélio Edler-Copes (*1976): Seul(e) für Harfe und Stimme Georges Aperghis (*1945): Ruinen für Tuba solo Neo Hülcker: other spaces für Ensemble, Uraufführung | Auftragswerk von Lucerne Festival. Den vier Schlagzeuger*innen buchstäblich auf den Leib geschrieben hat Carola Bauckholt dieses Stück: In Hirn & Ei tragen sie Gore-Tex-Regenjacken, denen sie — wischend und reibend — vielfältige Rhythmen und Klänge entlocken. Performative Ansätze sowie das Verhältnis von Klang und Körper stehen im Fokus des Forward-Auftakts: Georges Aperghis inszeniert eine Art Mini-Theater für Tuba, bei dem ins Instrument geatmet, gesungen und gesprochen wird. Kotoka Suzuki verwendet selbstgebaute Instrumente aus Papier. Mithilfe der Elektronik erwächst aus ihrem Knistern und Rascheln eine faszinierende Klangwelt. Und Neo Hülcker aus der Schweiz fragt in einem brandneuen Werk nach dem Sound unserer Träume: «Wie lassen sich ihre oft seltsamen Verläufe komponieren?»
Konzerte
| Neue Musik
Lucerne Festival Contemporary Orchestra | Johanna Malangré | Helga Karen | Patricia Kopatchinskaja | Anastasia Kobekina
Lucerne Festival
Lucerne Festival Contemporary Orchestra (LFCO) Johanna Malangré, Dirigentin Helga Karen, Klavier Patricia Kopatchinskaja, Violine Anastasia Kobekina, Violoncello Markus Güdel, Licht Sofia Gubaidulina (1931–2025): Introitus. Konzert für Klavier und Kammerorchester Shawn Jaeger (*1985): Mountains Are Fountains für Streichorchester Uraufführung | Auftragswerk von Lucerne Festival Patricia Kopatchinskaja (*1977): Five Dreams für Violine, Violoncello und Kammerorchester, Uraufführung der Neufassung Zum bereits dritten Mal kommt Patricia Kopatchinskaja zum Forward-Festival. Gemeinsam mit der gefeierten jungen Cellistin Anastasia Kobekina spielt sie ihr eigenes Doppelkonzert, das sie 2024 unter dem Titel a Play uraufgeführt und nun überarbeitet hat: In fünf traumartigen Szenen hallen persönliche Erlebnisse und Begegnungen nach. Wir gedenken ausserdem der im März verstorbenen Sofia Gubaidulina, deren Schaffen tief im Glauben wurzelt. Auch ihr Klavierkonzert Introitus zielt auf das allmähliche Eintreten in die spirituelle Kontemplation. Shawn Jaeger schliesslich stellt ein neues, für Lucerne Festival Forward entstandenes Werk vor: Dichte Streichertexturen ballen sich zu «Klangmassen, die sich wie Berge auftürmen und erodieren».
Konzerte
| Neue Musik
Step Across The Border:
Step Across The Border:
Nicolas Collins
Hochschule Luzern - Musik
Die Reihe «Step Across The Border» unter der Leitung von Sascha Armbruster bringt international renommierte Gäste aus dem Grenzgebiet der Improvisation und der Komposition mit Studierenden der Hochschule zusammen.
Konzerte
| Kirchenmusik
648. Orgelvesper
Hochschule Luzern - Musik
Stefan Palm, Rottenburg (DE)
Konzerte
| Kirchenmusik
647. Orgelvesper
Hochschule Luzern - Musik
Johannes Strobl, Luzern
Konzerte
| Neue Musik
Off / On Mondays
Hochschule Luzern - Musik
Die Veranstaltungsreihe Off/On Mondays des Studios für zeitgenössische Musik bietet eine einzigartige Möglichkeit, die Grenzen der Blackbox Kosmos auszuloten. Mit einer hochwertigen Surround-Anlage und vielfältigen Projektionsmöglichkeiten werden Werke in den Bereichen der Elektronischen Musik und des Films zur Aufführung gebracht, die speziell für diesen Ort ausgewählt wurden.
Konzerte
| Jazz
Improvisers Meeting:
Improvisers Meeting:
A Tri-School Journey in Contemporary Improvisation Meeting 1
Hochschule Luzern - Musik
Studierende der Hochschule für Musik Luzern, der Musikakademie Basel und der Hochschule der Künste Bern präsentieren gemeinsame Klangexperimente und spontane musikalische Begegnungen. Unter der Leitung der Dozentinnen Andrea Neumann, Biliana Voutchkova und Magda Mayas, entstehen neue Ansätze und Formen des Zusammenspiels in kleinen wie großen Besetzungen. Das Publikum erwartet ein Einblick in den lebendigen Prozess der Improvisation als offene und stets im Wandel befindliche Kunstform. In Zusammenarbeit mit den Hochschulen Basel und Bern
Konzerte
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