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Ereignisse / Festival Lucerne Festival Luzern
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Musik im Gottesdienst

Hochschule Luzern - Musik

Studierende der Orgelklasse Suzanne Z’Graggen
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Hochschule Luzern - Musik

Vokalensemble des Collegium Musicum Luzern Suzanne Z’Graggen, Orgel Johann Baptist Hilber (1891-1973): Messe zu Ehren des Hl. Franz von Assisi
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Musik im Gottesdienst

Hochschule Luzern - Musik

Luzerner Kantorei Instrumentalisten des Collegium Musicum Luzern Suzanne Z’Graggen, Orgel Eberhard Rex, Leitung Antonio Vivaldi (1678-1741): Gloria in D RV 589
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Hochschule Luzern - Musik

10:00/15:00 Uhr Hans-Jürg Rickenbacher, Tenor Suzanne Z’Graggen, Orgel 17:00 Uhr Brass Ensemble der Hochschule Luzern – Musik
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Musik im Gottesdienst

Hochschule Luzern - Musik

Suzanne Z’Graggen, Orgel
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Coffee Lecture – Bastian Hodapp, Patricia Jäggi

Hochschule Luzern - Musik

Musikalische Hörinterventionen im Seniorenheim. Einblicke in ein Forschungsprojekt Bastian Hodapp und Patricia Jäggi, Dozierende der Hochschule Luzern – Musik Fachleute vermitteln spannende Themen prägnant, kurz und fundiert. Die Coffee Lectures finden sechs Mal im Semester in der News Lounge statt. Das Format ist offen, ohne Voranmeldung – einfach dazukommen und sich eine gute Viertelstunde fesseln und inspirieren lassen!
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MusicTalk – Mirko Bonné

Hochschule Luzern - Musik

Mirko Bonné Tihomir Popovic, Moderation In der Reihe «MusicTalks» kommen Expertinnen und Experten zu Wort. Mit Vorträgen und in Gesprächen regen sie zum Nachdenken über Musik an, eröffnen neue Hörperspektiven oder zeigen Hintergründe zu musikalischen Ereignissen auf, die das Erleben von Musik noch intensiver gestalten können. Symphony of Sorrow: Musikalische Gestaltungsprinzipien in Oscar Wildes Gefängnisschriften De Profundis und The Ballad of Reading Gaol Mirko Bonné, geb. 1965 in Tegernsee / Oberbayern, lebt in Hamburg und der Provence. Dichter, Erzähler, Essayist. Übersetzer von u.a. John Keats, E. E. Cummings, Henry James, Victor Hugo, Mary MacLane, Robert Louis Stevenson, Oscar Wilde und William Butler Yeats. Zuletzt erschienen: Elis in Venedig. Die frühen Gedichte, 2022; Alle ungezählten Sterne, Roman, 2023; Wege durch die Spiegel, Gedichte, 2025. Prix Relay 2008, Marie Luise Kaschnitz-Preis 2010, Rainer Malkowski-Preis 2014, Hamburger Literaturpreis für Übersetzung 2020. Gastprofessor am Deutschen Literaturinstitut Leipzig 2020–21 sowie an der Ludwig-Maximilians-Universität München 2021–22. Hubert Fichte-Preis 2024. Mirko Bonné ist Gründungsmitglied des PEN Berlin und Mitherausgeber der Zeitschrift «Konzepte».
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Choralamt

Hochschule Luzern - Musik

Schola Gregoriana Lucernensis und Schola Linea et Harmonia David Eben, Choralmagister Muriel Fässler, Orgel
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Smart-up: Trefft mit uns... Samuel Vörös

Hochschule Luzern - Musik

Hast du schon mal mit dem Gedanken gespielt, dein eigenes Unternehmen zu gründen und vielleicht sogar schon eine innovative Geschäftsidee? Im Modul 1 «Business Ideas» kannst du dich von erfolgreichen Unternehmerinnen und Unternehmern inspirieren- und vor allem motivieren lassen. Sie sprechen über verschiedene Themen, die ihren Startup-Weg geprägt haben und erzählen von ihren persönlichen Erfolgen und Misserfolgen sowie die Aspekte des eigenen Startups. Samuel Vörös ist Gastronom und Unternehmer aus Leidenschaft. Er ist Vorstandsmitglied bei Gastro Suisse und Partner bei der Schatz AG, einer Gastronomie-Agentur in Luzern, die 12 Hotels und 19 Restaurants betreut, darunter die Brasserie Bodu, das Mill’feuille und das Seehotel Kastanienbaum. Bekannt für innovative Konzepte, formte er als ehemaliger Leiter der Tavolago AG einzigartige Erlebnisse, die Schifffahrt, Sport und Gastronomie vereinten. Als Vorreiter der „Nose-to-Tail“-Bewegung kaufte er eine Schafherde, um die Lebensmittelwertschöpfungskette zu verlängern. Er lebt und liebt die Gastronomie, sei es in der Küche, im Service oder bei der Entwicklung neuer Ideen.
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MusicTalk – Cedrik Fermont, Berlin

Hochschule Luzern - Musik

Music improvisation has reached a tremendous level of diversity, not only spreading to genres that aren't necessarily connected to jazz or free jazz but to a vast geographic area. Globalisation and above all the internet have allowed faster communication and exchanges, artists from all continents are diving into electroacoustic improvisation, algorave, noise music, sound art and more. Who are they? How do networks develop? What are the tools in use? Cedrik Fermont is a Berlin-based Belgian-Congolese composer, musician, mastering engineer, author, radio host, concert organiser, independent researcher and label manager (at Syrphe) who operates in the field of noise, electronic, electroacoustic, sound art, and experimental music since 1989. Cedrik Fermont and has collaborated with dozens of musicians and vocal artists around the world. He occasionally composes music for sound installations, theatre and choreographies. He has received several awards: Kunstpreis Berlin – Jubiläumsstiftung 1848/1948 in Berlin (2024). Golden Nica - Prix Ars Electronica in the Digital Musics & Sound Art category (2017, together with Dimitri della Faille for their book Not Your World Music about noise music in South-East Asia, (2017). Best prize, audio category at Côté Court festival, Paris/Montreuil, France, for an experimental short film by Gisèle Pape (2005). His tours and ongoing research lead him to perform and give talks in over 60 countries in Eurasia, Africa and the Americas.
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Ökumenischer Gottesdienst

Lucerne Festival

Ökumenischer Gottesdienst zum Festivalthema «Open End» mit Aline Kellenberger und Meinrad Furrer. Gast: Michael Haefliger
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Michael Haefliger im Gespräch

Lucerne Festival

In einer neuen Talk-Reihe in Zusammenarbeit mit Musik Hug Luzern können Sie wichtige Akteur*innen von Lucerne Festival kennenlernen. In lockerer Atmosphäre spricht Beate Gilgenreiner mit ausgewählten Musiker*innen und weiteren prägenden Persönlichkeiten über ihr Leben und ihre Laufbahn. Die Gespräche dauern 45 Minuten und finden jeweils in der Musik-Hug-Filiale in Kriens (Arsenalstrasse 27) statt. Der Eintritt ist frei (begrenzte Platzanzahl). Gast der zweiten Ausgabe ist Festivalintendant Michael Haefliger, der sein Amt Ende 2025 an Sebastian Nordmann übergeben wird. Im Gespräch mit Beate Gilgenreiner blickt er zurück auf seine 26 Jahre bei Lucerne Festival: auf Glücksmomente, persönliche Highlights und besondere Herausforderungen. Und natürlich geht es auch um die vielen Künstler*innen, die ihm in dieser Zeit zu wichtigen Wegbegleiter*innen geworden sind.
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Reinhold Friedrich im Gespräch

Lucerne Festival

In einer neuen Talk-Reihe in Zusammenarbeit mit Musik Hug Luzern können Sie wichtige Akteur*innen von Lucerne Festival kennenlernen. In lockerer Atmosphäre spricht Beate Gilgenreiner mit ausgewählten Musiker*innen und weiteren prägenden Persönlichkeiten über ihr Leben und ihre Laufbahn. Die Gespräche dauern 45 Minuten und finden jeweils in der Musik-Hug-Filiale in Kriens (Arsenalstrasse 27) statt. Der Eintritt ist frei (begrenzte Platzanzahl). Als ersten Gast für unsere neue Talk-Reihe in Zusammenarbeit mit Musik Hug Luzern haben wir Reinhold Friedrich eingeladen, seit Gründung des Lucerne Festival Orchestra dessen Solotrompeter. Entsprechend wird sich Beate Gilgenreiner mit Reinhold Friedrich nicht nur über seine Person unterhalten, sondern auch hinter die Kulissen des Lucerne Festival Orchestra und auf den Beethoven-Schwerpunkt des Frühlings-Fests blicken.
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Talk: Jodokcello zu Gast an der Hochschule Luzern – Musik

Hochschule Luzern - Musik

Jodok Vuille «Jodokcello» Valentin Gloor In einer Zeit, in der täglich unzählige neue Influencer auftauchen, gelingt es nur wenigen, sich an die Spitze zu setzen. Jodok Vuille aus dem luzernischen Emmental – bekannt als «Jodok Cello» – gehört dazu. Mit 10 Millionen Followern auf Instagram, TikTok, YouTube und Facebook hat er sich eine riesige Community aufgebaut. Jodoks Musik wird weltweit millionenfach gestreamt. Der ehemalige Student der Hochschule Luzern – Musik ist heute eine internationale Grösse in den sozialen Medien. Wie hat er es geschafft, sich von der Masse abzuheben? Welche Herausforderungen musste er bewältigen? Und welche grossen Pläne verfolgt er für die Zukunft? Jodok Vuille, bekannt als «Jodokcello», begeistert mit seinen Covervideos in den Sozialen Medien ein Millionen-Publikum. Der Alumnus spricht mit Valentin Gloor über seinen Werdegang, seine Erfolge und seine Zukunftspläne.
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MusicTalk «Über Volksmusik reden...» mit Walter Fölmli, Produzent

Hochschule Luzern - Musik

Im Format «Über Volksmusik reden» lädt Nadja Räss, Fachverantwortliche Volksmusik der Hochschule Luzern, Persönlichkeiten ein, welche die Schweizer Volksmusikszene prägen. Anhand von Hörbeispielen tauchen wir ein in die musikalische Geschichte der jeweiligen Talk-Gäste. Walter Fölmli ist eidgenössisch diplomierter Tontechniker. Seine Firma Phonoplay ist einer der wichtigsten Player in der Volksmusikszene, wenn es um Aufnahmen und Tonträgerproduktionen geht. Es gibt kaum eine bekannte Formation, die nicht schon in seinem Tonstudio war. Er hat die ganze Entwicklung in der Tontechnik der letzten 40 Jahre selbst miterlebt, ist technisch auf dem neusten Stand und kennt den Volksmusik-Tonträgermarkt wie kaum ein zweiter in der Schweiz. Er wird uns einen Einblick in seine spannende Tätigkeit geben. Markus Flückiger, Moderation
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MusicTalk – Malcolm Walker

Hochschule Luzern - Musik

Zur Wechselwirkung zwischen Körperarbeit und Stimme (in englischer Sprache) Konstatin Wolff, Moderation Malcolm Walker gehört zu den wenigen Gesangslehrern, die sowohl eine langjährige internationale Opernkarriere absolvierten, als auch über eine besondere pädagogische Begabung und ein tiefes methodischen Wissen zur Wechselwirkung zwischen Körper, Stimme und Geist verfügen. Nach seiner Opernkarriere absolvierte Malcolm die dreijährige Ausbildung zum Lehrer in Alexandertechnik und begann, in seiner Unterrichtstätigkeit die Prinzipien von neuromuskulärer Koordination mit den Grundlagen von klassischer Gesangstechnik zu verbinden. Malcolm Walker spricht über diese Schnittstellen von Körperarbeit und Stimme, seine Erfahrungen als Sänger und wie er als Pädagoge vorgeht. Der MusicTalk wird von Konstantin Wolff moderiert, findet in englischer Sprache statt und bietet Raum für Fragen aus dem Publikum.
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MusicTalk – Anne Nicole und Joris Felder

Hochschule Luzern - Musik

In der Reihe «MusicTalks» kommen Expertinnen und Experten zu Wort. Mit Vorträgen und in Gesprächen regen sie zum Nachdenken über Musik an, eröffnen neue Hörperspektiven oder zeigen Hintergründe zu musikalischen Ereignissen auf, die das Erleben von Musik noch intensiver gestalten können. Modelling and Managing Personalized Learning Environments Using Digital Tools and AI (in englischer Sprache) Anne Nicole, Maître d'enseignement responsable numérique and Joris Felder, doctoral researcher and EdTech founder, present the ARIA Project of the Haute école de musique de Genève (HEM). HEM is committed to training creative and unique artists. Artistic projects, which are often unique and personal, should therefore be the focus of the training. For this reason, learning pathways must be adapted to provide flexible tools that meet the individual needs of students. The ARIA project 24-25 aims to strengthen students' skills in managing, evaluating and promoting their own artistic projects. It also aims to support students in the development of transversal skills from a lifelong learning perspective. Therefore the project integrates digital tools and AI (Yepa® digital platform) to design a framework for training systems centered on the personalization of learning environments. A graduate of the Conservatoire Supérieur de Musique de Paris, Anne Nicole began her career as a professional clarinetist, before studying digital humanities, specializing in learning engineering. Her favorite subjects are digital citizenship and education in new technologies and their social issues. Researcher in educational technology, trainer and educational engineer, Joris Felder is the founder of the Ed Tech company Yllyl. Here, with his team, he is developing Yepa®, an educational technology that makes instrumented learning practices and learning itself visible, facilitates their sharing and analysis, and increases the possibilities of reflective recommendations thanks to its specially trained AI. Yepa is based on the concept of the Personal Learning Environment and a specific interview technique and modeling method developed as part of Joris Felder's doctoral research.
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MusicTalk – Dr. Michael Wersin

Hochschule Luzern - Musik

In der Reihe «MusicTalks» kommen Expertinnen und Experten zu Wort. Mit Vorträgen und in Gesprächen regen sie zum Nachdenken über Musik an, eröffnen neue Hörperspektiven oder zeigen Hintergründe zu musikalischen Ereignissen auf, die das Erleben von Musik noch intensiver gestalten können. «Bey einer andächtig musiq ist allezeit Gott mit seiner Gnadengegenwart» Theologisches im geistlichen Vokalwerk von Johann Sebastian Bach Dr. Michael Wersin, geboren 1966 in Bielefeld, studierte in München Gesang, Chorleitung, Gehörbildung und Musikwissenschaften. Er wurde aufgrund einer Dissertation zum Themengebiet der theologischen Bachforschung an der Universität Augsburg zum Dr. phil. promoviert. Michael Wersin ist künstlerischer Leiter des Festivals «Alte Musik St.Gallen» (AMSG). Regelmässig initiiert und leitet er Konzerte mit Barock- und Renaissancemusik unter Hinzuziehung namhafter Künstlerinnen, Künstler und Ensembles. Als Continuospieler tritt er mit unterschiedlichen Gruppierungen auf. Michael Wersin ist an der Kathedrale in St. Gallen als «Musiker am Dom» beschäftigt. An der Diözesanen Kirchenmusikschule St. Gallen koordiniert er die Kirchenmusikausbildungsgänge und unterrichtet verschiedene kirchenmusikalische Fächer. Im Auftrag der «St. Galler Choral Stiftung» führt er die «Praxis- und Koordinationsstelle Gregorianischer Choral». Am Vorarlberger Landeskonservatorium lehrt er Musikgeschichte. Beim Reclam-Verlag veröffentlichte Wersin einige Bücher zu diversen musikalischen Themen. Er schreibt ausserdem für das Klassik-Magazin «Rondo».
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MusicTalk – Christoph Wagner

Hochschule Luzern - Musik

In der Reihe «MusicTalks» kommen Expertinnen und Experten zu Wort. Mit Vorträgen und in Gesprächen regen sie zum Nachdenken über Musik an, eröffnen neue Hörperspektiven oder zeigen Hintergründe zu musikalischen Ereignissen auf, die das Erleben von Musik noch intensiver gestalten können. Jodelmania – von den Alpen nach Amerika Jodeln in Amerika? Wie das? Nachdem das alpine Jodeln ab den 1820er Jahren in Europa bekannt geworden war, reisten wenig später bereits Alpensängergruppen zu Gastspielreisen in die USA. Der Jodelgesang wurde in Amerika derart erfolgreich, dass er dort von Sängern und Sängerinnen nachgeahmt wurde. In den 1920er erlebte das Jodeln in der frühen Countrymusik einen Boom und bald wurde auch im Blues und im Jazz gejodelt. Anhand von raren Notendrucken, Fotos, Bildpostkarten und Schellackaufnahmen zeichnet Christoph Wagner in seinem Multimedia-Vortrag den Siegeszug des Jodelns von den Alpen nach Amerika nach. Dr. Christoph Wagner, geboren 1956 in Balingen, Deutschland, arbeitet seit 1984 als freier Musikjournalist, Musikhistoriker, Rundfunk- und Buchautor. Seine Beiträge erscheinen in Zeitungen und Fachmagazinen im In- und Ausland. 1991 promovierte er mit einer Arbeit zur Globalgeschichte des Akkordeons. Christoph Wagner ist Herausgeber von über 20 LP- und CD-Produktionen, für die er zweimal den Preis der Deutschen Schallplattenkritik erhielt. Zu seinen letzten Buchveröffentlichungen zählen «Jodelmania – von den Alpen nach Amerika und darüber hinaus» (2019) sowie «Geistertöne – Gespräche über Musik jenseits der Genregrenzen» (2020). Wagner lebt in Hebden Bridge, West-Yorkshire.
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MusicTalk – Aya Metwalli, Hochschule der Künste Bern

Hochschule Luzern - Musik

In der Reihe «MusicTalks» kommen Expertinnen und Experten zu Wort. Mit Vorträgen und in Gesprächen regen sie zum Nachdenken über Musik an, eröffnen neue Hörperspektiven oder zeigen Hintergründe zu musikalischen Ereignissen auf, die das Erleben von Musik noch intensiver gestalten können. Learning how to learn how to unlearn (in englischer Sprache) In this talk, Aya Metwalli shares her journey from a classically untrained musician to a master's student in music composition, navigating the contemporary music world without formal classical training. She will discuss the challenges she faced, the creative strategies she developed, and how she embraced her own musical background to carve out a space in the Western contemporary musical world. Aya Metwalli (*1988) is an Egyptian vocalist, improviser and composer-performer particularly skilled in singing microtonal Arabic maqam. She grew up in Cairo where her father would play non-stop Oum Kalthoum songs on their family road trips to the beach. Her mother, known to have the most beautiful voice in the family, always sang at home and at gatherings with family and friends. Long before she was able to form her own taste in music, Aya was fed an extensive repertoire of classical Arabic songs and melodies that now lie on a bed of velvet in her heart. Described as «a musical enigma» by The Guardian and a musician who «crafted a spellbinding brand of anti-pop» by Pitchfork, Aya sings like a woman in a death wail, heavily influenced by traditional Arabic song, combining the sultry with the macabre and wedding noise to melody. At present, Aya is exploring extended vocal techniques, attempting to push the limits of her vocal cords and body and continues to experiment with performance and improvisation. ayametwalli.com

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