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MusicTalk – Dr. Michael Wersin

Hochschule Luzern - Musik

In der Reihe «MusicTalks» kommen Expertinnen und Experten zu Wort. Mit Vorträgen und in Gesprächen regen sie zum Nachdenken über Musik an, eröffnen neue Hörperspektiven oder zeigen Hintergründe zu musikalischen Ereignissen auf, die das Erleben von Musik noch intensiver gestalten können. «Bey einer andächtig musiq ist allezeit Gott mit seiner Gnadengegenwart» Theologisches im geistlichen Vokalwerk von Johann Sebastian Bach Dr. Michael Wersin, geboren 1966 in Bielefeld, studierte in München Gesang, Chorleitung, Gehörbildung und Musikwissenschaften. Er wurde aufgrund einer Dissertation zum Themengebiet der theologischen Bachforschung an der Universität Augsburg zum Dr. phil. promoviert. Michael Wersin ist künstlerischer Leiter des Festivals «Alte Musik St.Gallen» (AMSG). Regelmässig initiiert und leitet er Konzerte mit Barock- und Renaissancemusik unter Hinzuziehung namhafter Künstlerinnen, Künstler und Ensembles. Als Continuospieler tritt er mit unterschiedlichen Gruppierungen auf. Michael Wersin ist an der Kathedrale in St. Gallen als «Musiker am Dom» beschäftigt. An der Diözesanen Kirchenmusikschule St. Gallen koordiniert er die Kirchenmusikausbildungsgänge und unterrichtet verschiedene kirchenmusikalische Fächer. Im Auftrag der «St. Galler Choral Stiftung» führt er die «Praxis- und Koordinationsstelle Gregorianischer Choral». Am Vorarlberger Landeskonservatorium lehrt er Musikgeschichte. Beim Reclam-Verlag veröffentlichte Wersin einige Bücher zu diversen musikalischen Themen. Er schreibt ausserdem für das Klassik-Magazin «Rondo».
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MusicTalk – Christoph Wagner

Hochschule Luzern - Musik

In der Reihe «MusicTalks» kommen Expertinnen und Experten zu Wort. Mit Vorträgen und in Gesprächen regen sie zum Nachdenken über Musik an, eröffnen neue Hörperspektiven oder zeigen Hintergründe zu musikalischen Ereignissen auf, die das Erleben von Musik noch intensiver gestalten können. Jodelmania – von den Alpen nach Amerika Jodeln in Amerika? Wie das? Nachdem das alpine Jodeln ab den 1820er Jahren in Europa bekannt geworden war, reisten wenig später bereits Alpensängergruppen zu Gastspielreisen in die USA. Der Jodelgesang wurde in Amerika derart erfolgreich, dass er dort von Sängern und Sängerinnen nachgeahmt wurde. In den 1920er erlebte das Jodeln in der frühen Countrymusik einen Boom und bald wurde auch im Blues und im Jazz gejodelt. Anhand von raren Notendrucken, Fotos, Bildpostkarten und Schellackaufnahmen zeichnet Christoph Wagner in seinem Multimedia-Vortrag den Siegeszug des Jodelns von den Alpen nach Amerika nach. Dr. Christoph Wagner, geboren 1956 in Balingen, Deutschland, arbeitet seit 1984 als freier Musikjournalist, Musikhistoriker, Rundfunk- und Buchautor. Seine Beiträge erscheinen in Zeitungen und Fachmagazinen im In- und Ausland. 1991 promovierte er mit einer Arbeit zur Globalgeschichte des Akkordeons. Christoph Wagner ist Herausgeber von über 20 LP- und CD-Produktionen, für die er zweimal den Preis der Deutschen Schallplattenkritik erhielt. Zu seinen letzten Buchveröffentlichungen zählen «Jodelmania – von den Alpen nach Amerika und darüber hinaus» (2019) sowie «Geistertöne – Gespräche über Musik jenseits der Genregrenzen» (2020). Wagner lebt in Hebden Bridge, West-Yorkshire.
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MusicTalk – Aya Metwalli, Hochschule der Künste Bern

Hochschule Luzern - Musik

In der Reihe «MusicTalks» kommen Expertinnen und Experten zu Wort. Mit Vorträgen und in Gesprächen regen sie zum Nachdenken über Musik an, eröffnen neue Hörperspektiven oder zeigen Hintergründe zu musikalischen Ereignissen auf, die das Erleben von Musik noch intensiver gestalten können. Learning how to learn how to unlearn (in englischer Sprache) In this talk, Aya Metwalli shares her journey from a classically untrained musician to a master's student in music composition, navigating the contemporary music world without formal classical training. She will discuss the challenges she faced, the creative strategies she developed, and how she embraced her own musical background to carve out a space in the Western contemporary musical world. Aya Metwalli (*1988) is an Egyptian vocalist, improviser and composer-performer particularly skilled in singing microtonal Arabic maqam. She grew up in Cairo where her father would play non-stop Oum Kalthoum songs on their family road trips to the beach. Her mother, known to have the most beautiful voice in the family, always sang at home and at gatherings with family and friends. Long before she was able to form her own taste in music, Aya was fed an extensive repertoire of classical Arabic songs and melodies that now lie on a bed of velvet in her heart. Described as «a musical enigma» by The Guardian and a musician who «crafted a spellbinding brand of anti-pop» by Pitchfork, Aya sings like a woman in a death wail, heavily influenced by traditional Arabic song, combining the sultry with the macabre and wedding noise to melody. At present, Aya is exploring extended vocal techniques, attempting to push the limits of her vocal cords and body and continues to experiment with performance and improvisation. ayametwalli.com
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MusicTalk – Prof. Felix Baumann, Zürcher Hochschule der Künste

Hochschule Luzern - Musik

In der Reihe «MusicTalks» kommen Expertinnen und Experten zu Wort. Mit Vorträgen und in Gesprächen regen sie zum Nachdenken über Musik an, eröffnen neue Hörperspektiven oder zeigen Hintergründe zu musikalischen Ereignissen auf, die das Erleben von Musik noch intensiver gestalten können. Rhythmisch-energetische Intensivierung. Zur Verlaufsgestaltung von Sonatenexpositionen der Wiener Klassik. Felix Baumann: 1961 geboren. Studium in Luzern (Klavier, Schulmusik I+II, Dirigieren) und Basel (Musiktheorie und Komposition). Rhythmusstudien mit Pierre Favre. Professor für Komposition, Musiktheorie und Interpretation zeitgenössischer Musik an der Zürcher Hochschule der Künste ZHdK. Leitung der Studiengänge in Komposition, Musiktheorie, Sound Design und Tonmeister sowie Co-Leitung des Studios zeitgenössische Musik. Auseinandersetzung mit Rhythmus, Metrik und zeitlichen Phänomenen im klassischen Sonatensatz. Diverse Veröffentlichungen. Schwerpunkte seiner kompositorischen Arbeit sind die Erkundung von sich entfaltender Bewegung, Verständigung sowie das Hören an sich. Werke für verschiedenste Soloinstrumente und Kammermusikbesetzungen, mehrere Vokalwerke, Konzerte sowie Kompositionen für Orchester. Einladungen an internationale Festivals, Symposien und Musikhochschulen als Komponist, Gastdozent und Jurymitglied. www.musicedition.ch www.felixbaumann.ch
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MusicTalk – Matthias Giesen, Linz

Hochschule Luzern - Musik

In der Reihe «MusicTalks» kommen Expertinnen und Experten zu Wort. Mit Vorträgen und in Gesprächen regen sie zum Nachdenken über Musik an, eröffnen neue Hörperspektiven oder zeigen Hintergründe zu musikalischen Ereignissen auf, die das Erleben von Musik noch intensiver gestalten können.
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Symposium «Erweiterte Kompetenzprofile im Kunstbereich»

Hochschule Luzern - Musik

Das Symposium ist Teil eines von swissuniversities finanzierten Projekts, das sich der Förderung erweiterter Kompetenzen von Hochschulangehörigen im Kunstbereich widmet. An der Fachtagung werden Modelle der Kompetenzförderung und grundlegende Fragen der künstlerischen und kunstpädagogischen Forschung diskutiert. Die Ergebnisse des Austauschs werden in Form von möglichen Empfehlungen zur Förderung erweiterter Kompetenzen festgehalten. Wir laden alle interessierten Mitglieder von Kunsthochschulen herzlich ein, an dem Austausch teilzunehmen. Die Teilnahme am Symposium ist kostenlos. Für das Abendessen am Donnerstagabend kann ein freiwilliger Beitrag vor Ort entrichtet werden. Für die Übernachtung bitten wir um direkte Buchung eines Hotelzimmers. Wir empfehlen: Hotel Waldstätterhof Hotel Flora Ameron Continentel Parkhotel Radisson Blu Anmeldefrist ist der 22. April 2024. Das Gesamtprojekt: Erweiterte Kompetenzprofile im Kunstbereich («Kunstkompetenzen P-11 MER») Die Projektpartner: HSLU (Departement Design, Film und Kunst; Departement Musik), HES-SO (Haute Ecole de Musique; La Manufacture - Haute école des arts de la scène), SUPSI (Scuola universitaria di musica; Dipartimento ambiente costruzioni e design, Istituto design) Programm Alle Details zum Programm finden Sie auf der englischsprachigen Webseitenversion. mit Anmeldung (das Symposium ist kostenlos)
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MusicTalk – Gary McPherson, The University of Melbourne

Hochschule Luzern - Musik

In der Reihe «MusicTalks» kommen Expertinnen und Experten zu Wort. Mit Vorträgen, Diskussionen und in Gesprächen regen sie zum Nachdenken über Musik an, eröffnen neue Hörperspektiven oder zeigen nur Hintergründe zu musikalischen Ereignissen auf, die das Erleben von Musik noch intensiver gestalten können. Self-regulated music learning and practicing activities of children (in englischer Sprache) Prof. Gary McPherson, The University of Melbourne Gary E. McPherson studied music education at the Sydney Conservatorium of Music, before completing a master of music education at Indiana University, a doctorate of philosophy at the University of Sydney and a Licentiate and Fellowship in trumpet performance through Trinity College, London. In 2021, he was the recipient of an Honorary Doctorate – Artium Doctorem Honoris Causa – from Lund University Sweden. Gary is the Ormond Professor of Music at the Melbourne Conservatorium of Music and has served as National President of the Australian Society for Music Education and President of the International Society for Music Education. His research interests are broad and his approach interdisciplinary. His most important research examines the acquisition and development of musical competence, and motivation to engage and participate in music from novice to expert levels. With a particular interest in the acquisition of visual, aural and creative performance skills, he has attempted to understand more precisely how music students become sufficiently motivated and self-regulated to achieve at the highest level. Among his more than 300 publications are numerous volumes for Oxford University Press including Music in Our Lives: Rethinking Musical Ability, Development and Identity (2012), The Child as Musician (2006, 2016), The Oxford Handbook of Music Education (2016), Musical Prodigies: Interpretations from Psychology, Education, Musicology and Ethnomusicology (2016) and the Oxford Handbook of Music Performance (2022).
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Teilnehmer*innen des Contemporary-Conducting Program | Wolfgang Rihm | Dieter Ammann

Lucerne Festival

Teilnehmer*innen des Contemporary-Conducting Program Teilnehmer*innen des Composer Seminars Wolfgang Rihm, Dozent Dieter Ammann, Dozent Als Wolfgang Rihm 2016 die Künstlerische Leitung der Lucerne Festival Academy übernahm, hatte er einen Wunsch: Neben Instrumentalist*innen und Dirigent*innen sollten verstärkt auch junge Komponist*innen von dieser einzigartigen Ausbildungsstätte profitieren. Schon in seinem ersten Academy-Sommer rief er deshalb das Composer Seminar ins Leben, das er seither alljährlich gemeinsam mit Dieter Ammann durchführt. Hier können Nachwuchskomponist*innen ihre Werke und Visionen diskutieren und mit den versierten Academy-Musiker*innen einem Praxistest unterziehen. Zum runden Geburtstag der Academy bieten Rihm und Ammann gleich zwei Composer Seminare an: eins für Ensemble- und zusätzlich eins für grossbesetzte Orchesterstücke. Diese Sonderausgabe beginnt mit einer öffentlichen Sitzung, in der Sie die Teilnehmer*innen und ihr Schaffen kennenlernen können. Nach Einzellektionen und einer Probenphase mit dem Lucerne Festival Contemporary Orchestra (LFCO) werden die neuen Orchesterstücke dann am 25. August in einem wiederum öffentlichen Abschlusskonzert offiziell aus der Taufe gehoben.
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Ökumenischer Gottesdienst

Lucerne Festival

Ökumenischer Gottesdienst zum Festivalthema «Neugier» mit Aline Kellenberger, Marcel Köppli, Andreas Rosar und der Matthäuskantorei
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Solist*innen, Vokalensemble und Orchester des Collegium Musicum Luzern | Luzerner Kantorei | Jürg Henneberger

Lucerne Festival

Solist*innen, Vokalensemble und Orchester des Collegium Musicum Luzern Luzerner Kantorei Jürg Henneberger, Dirigent
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Podiumsdiskussion «20 Jahre Lucerne Festival Academy»

Lucerne Festival

Gesprächsrunde mit Michael Haefliger, Intendant Lucerne Festival Wolfgang Rihm, Künstlerischer Leiter der Lucerne Festival Academy Felix Heri, Leiter der Lucerne Festival Academy Christiane Engelbrecht, Geschäftsführerin der Internationalen Ensemble Modern Akademie (IEMA) Estelle Costanzo, Harfenistin und Contemporary Leader der Lucerne Festival Academy Benjamin Herzog, (SRF) Moderator Welch kühne Idee war es doch, die der französische Komponist und Dirigent Pierre Boulez gemeinsam mit Festivalintendant Michael Haefliger vor 20 Jahren Wirklichkeit werden liess: eine Meisterschule ausschliesslich für die Neue Musik. Denn die Partituren des 20. und 21. Jahrhunderts verlangen von ihren Interpret*innen spezielle Fähigkeiten, kamen aber im damaligen Hochschulalltag deutlich zu kurz. 2003 fand ein reduzierter Probelauf statt, bevor die Lucerne Festival Academy im Folgejahr dann richtig startete. Über 1500 junge Instrumentalist*innen, Dirigent*innen und Komponist*innen haben diese weltweit einzigartige Institution seither besucht. Im Jubiläumssommer 2024 blicken wir in einer Podiumsdiskussion zurück und voraus: Wo steht die Academy 20 Jahre nach ihrer Gründung? Wie haben sich Musikwelt, Ausbildungssituation und Selbstverständnis der jungen Musiker*innen seither verändert — vielleicht sogar durch Impulse aus Luzern? Und wo soll’s in Zukunft hingehen? Eintritt frei
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Jazz Trials – Gesang, Trompete, Posaune, Violine, Saxofon (Querflöte, Klarinette)

Hochschule Luzern - Musik

Begeistert Dich der Spirit des Jazz? Spielst Du selbst in einer Band oder nimmst Du Unterricht? Dann laden wir Dich herzlich zu unseren HSLU Jazz Trials inklusive Jam-Session ein. Anmeldung: Spätestens bis Donnerstag, 11. Januar 2024 per Mail an jazz@hslu.ch Weitere Jazz Trials: Dienstag, 16. Januar 2024, 18:30 bis ca. 21:00 Uhr Gitarre, Klavier, E-Bass, Kontrabass, Schlagzeug/Percussion
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Jazz Trials – Gitarre, Klavier, E-Bass, Kontrabass, Schlagzeug/Percussion

Hochschule Luzern - Musik

Begeistert Dich der Spirit des Jazz? Spielst Du selbst in einer Band oder nimmst Du Unterricht? Dann laden wir Dich herzlich zu unseren HSLU Jazz Trials inklusive Jam-Session ein. Anmeldung: Spätestens bis Donnerstag, 11. Januar 2024 per Mail an jazz@hslu.ch Weitere Jazz Trials: Mittwoch, 17. Januar 2024, 18:30 bis ca. 21:00 Uhr Gesang, Trompete, Posaune, Violine, Saxofon (Querflöte, Klarinette)
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Frage- /Feedbackecke zu den Körperinseln

Hochschule Luzern - Musik

Karin Imgrüth und Sarah Keusch beantworten die Fragen zum Projekt Körperinseln und gehen auf konkrete Anliegen ein. Die Frage-/ Feedbackecke bietet interessierten Personen Raum, mehr über das Projekt zu erfahren und ein Feedback abzugeben. Dieses wird aufgenommen und fliesst in die Erarbeitung der weiteren Körperinseln ein. Voraussetzung ist, die Körperinseln bereits erlebt zu haben. Es ist keine Voranmeldung nötig.
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Frage- /Feedbackecke zu den Körperinseln

Hochschule Luzern - Musik

Karin Imgrüth und Sarah Keusch beantworten die Fragen zum Projekt Körperinseln und gehen auf konkrete Anliegen ein. Die Frage-/ Feedbackecke bietet interessierten Personen Raum, mehr über das Projekt zu erfahren und ein Feedback abzugeben. Dieses wird aufgenommen und fliesst in die Erarbeitung der weiteren Körperinseln ein. Voraussetzung ist, die Körperinseln bereits erlebt zu haben. Es ist keine Voranmeldung nötig.
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Coffee Lecture – Jürg Huber/Jörg Müller, Luzern

Hochschule Luzern - Musik

Jürg Huber/Jörg Müller, Senior wissenschaftlicher Mitarbeiter/Leitung E-Medien Hochschule Luzern – Musik
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Frage-/Feedbackecke zu den Körperinseln

Hochschule Luzern - Musik

Karin Imgrüth und Sarah Keusch beantworten die Fragen zum Projekt Körperinseln und gehen auf konkrete Anliegen ein. Die Frage-/ Feedbackecke bietet interessierten Personen Raum, mehr über das Projekt zu erfahren und ein Feedback abzugeben. Dieses wird aufgenommen und fliesst in die Erarbeitung der weiteren Körperinseln ein. Voraussetzung ist, die Körperinseln bereits erlebt zu haben. Es ist keine Voranmeldung nötig.
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MusicTalk – Sol Okarina

Hochschule Luzern - Musik

In der Reihe «MusicTalks» kommen Expertinnen und Experten zu Wort. Mit Vorträgen und in Gesprächen regen sie zum Nachdenken über Musik an, eröffnen neue Hörperspektiven oder zeigen Hintergründe zu musikalischen Ereignissen auf, die das Erleben von Musik noch intensiver gestalten können. Regional Cultures on World Music Stages: the Venezuelan-Colombian musician Sol Okarina in Conversation (in englischer Sprache) Matthias Lewy, Moderation Sol Okarina is a World music and Soundscape artist and documentary film music composer born in Guayana, where the Orinoco and Caroní rivers meet, in the middle of a jungle and tropical landscape that marked his life and that is reflected in her style. Her music features influences from the Caribbean, with rhythms like champeta, cumbia, calypso and soca presented in a contemporary and universal sound close to pop and permeated with electronics. Her shows search for dance and celebration.
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Coffee Lecture – Thomas Mejer, Luzern

Hochschule Luzern - Musik

Thomas Mejer, Dozent/Fachreferent Hochschule Luzern – Musik
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MusicTalk – Hans Peter Weber

Hochschule Luzern - Musik

In der Reihe «MusicTalks» kommen Expertinnen und Experten zu Wort. Mit Vorträgen und in Gesprächen regen sie zum Nachdenken über Musik an, eröffnen neue Hörperspektiven oder zeigen Hintergründe zu musikalischen Ereignissen auf, die das Erleben von Musik noch intensiver gestalten können. GeHörBildung – Methoden und Aspekte hörender Annäherung an barocke Musik Hans Peter Weber wurde 1953 in Bern geboren und verbrachte seine Kindheit und Jugendzeit in der Stadt Bern und in der Nähe zur geliebten Berg- und Seen-Landschaft des Berner Oberlandes. Nach der altsprachlichen Matura begann er sein Cembalo-Studium bei Rolf Junghanns an der Schola Cantorum Basiliensis (SCB), welches er mit dem Diplom für Alte Musik mit Hauptfach Historische Tasteninstrumente abschloss. Es folgten Jahre der Weiterbildung (Cembalo bei Alan Curtis sowie intensive Beschäftigung mit Hörschulen, freier Improvisation, Rhythmus-Schulung, aussereuropäischer Musik) und reger Konzert- und Organisten-Tätigkeit. Nachdem er bereits 1976 mit Unterrichten an der SCB (Cembalo und Generalbass) begonnen hatte, verlegte er, seiner hohen pädagogischen Motivation und Begeisterung folgend, 1988 den Schwerpunkt der Tätigkeit auf den pädagogischen Bereich. Mit Beginn des Gehörbildungs-Unterrichts im Jahre 1992 ging es darum, eine am Generalbass orientierte Methodik zu entwickeln, die auf historischen Quellen fusst. Diese Aufbau-Arbeit mündete in die fortlaufende Ausarbeitung diverser Unterrichts-Materialien wie z.B. des Generalbass-Compendiums, welches seit Herbst 2018 in synoptischer deutsch-englischer Version vorliegt. Während der Jahre 2004 bis 2008 absolvierte Hans Peter Weber eine berufsbegleitende Ausbildung in klinischer Musiktherapie, gefolgt von der intensiven Weiterbildung zum Therapeuten für «Guided Imagery and Music» (psychotherapeutisch orientierte Methode Musik-induzierter Imagination) von 2011 bis 2015. Nachdem Hans Peter Weber seine Lehrtätigkeit an der Schola Cantorum per Ende Januar 2019 beendet hat, widmet er sich nun insbesondere seiner Arbeit als Musiktherapeut in freier Praxis, seiner therapeutischen Weiterbildung sowie seinen Aufgaben als Dozent, Lehrtherapeut und Supervisor beim «Forum Musiktherapeutischer Weiterbildung Schweiz» und als Lehrbeauftragter des «Institut für Musik, Imagination und Therapie Berlin». In Kooperation mit der Schweizerischen Musikforschenden Gesellschaft (SMG), Sektion Luzern

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