Kulturbegeisterte finden in der Stadt und Region Bern ein ungewöhnlich reiches und vielfältiges Konzertangebot.
Allein im Bereich der klassischen Musik veranstalten die 130 Mitglieder von Konzerte Bern jährlich über 600 Konzerte.
Konzerte Bern ist die Koordinations- und Kommunikationsplattform der Konzertveranstalter in und rund um die Bundesstadt.
Das Ensemble Kandinsky mit Tonhalle Konzertmeister Andreas Janke machen eine Tour d’Europe mit Werken von Mozart, Verdi (Bassi) und Grieg.
Ensemble Kandinsky
Andreas Janke, Violine
Fabio Di Càsola, Klarinette
Thomas Grossenbacher, Violoncello
Benjamin Engeli, Klavier
W. A. Mozart: Kegelstatt Trio (Fassung mit Cello anstatt Viola)
L. Bassi – G. Verdi: Rigoletto Fantasie für Klarinette und Klavier
W. A. Mozart: Duo G-Dur KV 423 für Violine und Violoncello
E. Grieg: Peer Gynt Suite Nr.1 (Transkription von Benjamin Engeli)
Das junge, aufstrebende Modulor Streichquartett zusammen mit Fabio Di Càsola, Klarinette, spielen ein Frühwerk von Beethoven und ein Spätwerk von Brahms.
Streichquartett Modulor
Gregor Hänssler – Violine
Beatrice Harmon – Violine
Mila Krasnyuk – Viola
Milena Umiglia – Violoncello
Fabio Di Càsola – Klarinette
Von «früh», bezogen auf das erste Streichquartett von Beethoven, bis «spät», mit Bezug auf eines der letzten Werke von Brahms:
L. van Beethoven: Streichquartett Nr. 1 in F-Dur, op. 18
J. Brahms: Klarinettenquintett in b-Moll, op. 115
Michaela Paetsch wurde am 12. November 1961 in Colorado Springs (USA) geboren und wuchs – gefördert und gefordert – in einer, in ihrer Musikerfamilie auf. Ihre Ausbildung zur Violinistin nahm ihre Mutter Priscilla Paetsch mit der Dreijährigen an die Hand und blieb erfolgreich, bis Michaela im Alter von 13 Jahren zuerst bei Ivan Galamian in Meadowmount NY, dann bei Szymon Goldberg an der Yale University CT und am Curtis Institute of Music in Philadelphia PA studierte. Die solistische Laufbahn begann Michaela „von zu Hause aus“ – im Alter von 11 Jahren mit dem Violinkonzert in e-moll von Felix Mendelssohn mit dem Colorado Springs Symphony Orchestra.
Bewertungen & Berichte Daniel Kobyliansky spielt Bach
Konzert
Musiques à Déguster
Art Wein - Art Jazz
Katiko Purtseladze – Gesang
Pavel Ignatyev – Klavier
Bernard Chabloz – Moderator
Das Ziel der Konzert-Degustationen ist es, die elegante Verbindung zweier Künste, hier konkret der Musik und der Weinkunst, zu präsentieren. Wir versuchen aufzuzeigen, dass eine Kunst die andere ergänzen und bereichern kann. Einerseits nimmt die Musik das Mysterium des Weins auf und umgekehrt. In diesem Sinne beginnen die Konzert-Degustationen mit einer fundierten Präsentation eines Weins und danach begleitet die Musik den Moment der Degustation. Wir möchten so eine Symbiose zwischen einem Geschmack und einem Klang herstellen.
Pierre Louis - Luthier
Quentin Leutenegger - Schauspieler
Klan - Streichquartett
Kateryna Timokhina - Violine
Lilia Leutenegger - Violine
Tobias Noss - Bratsche
Romana Bleischwitz - Cello
Die von Pierre Louis hergestellten Instrumente des Quartetts kehren nach La Neuveville zurück. Diesen Herbst haben wir die Chance, diese Instrumente bei einem einmaligen Konzert im Museum von La Neuveville wiederzuentdecken. Bei dieser Gelegenheit wird uns das KLAN Quatuor mit Vivaldi einen genussvollen Abend bescheren.
Bewertungen & Berichte Le songe du luthier, d'après Vivaldi
Konzert
Über Grenzen
Solistinnen: Alice Thomas (Flöte, Klasse Martin Fahlenbock), Irina Bedoeva (Klavier)
Ekkehard Klemm, Leitung
Alice Thomas, Flöte
Irina Bedoeva, Klavier
Grenzüberschreitende Hochromantik : das Hochschulsinfonieorchester unter der Leitung von Ekkehard Klemm spielt Werke von Cécile Chaminade, Emilie Mayer und Jean Sibelius.
Cécile Chaminade: Concertino für Flöte und Orchester, op. 107
Cécile Chaminade: Konzertstück für Klavier und Orchester, op. 40
Emilie Mayer: Faust Ouvertüre, op. 46
Jean Sibelius: 1. Sinfonie, op. 39
Dmitri Schostakowitsch (1906-1975): Kammersinfonie für Streichorchester (nach dem Streichquartett Nr. 8), op. 110a
Wolfgang A. Mozart (1756-1791): Requiem in d-Moll, KV 626 (Vervollständigt von Franz Xaver Süßmayer)
Kruger Brothers & Kontras Quartet
Jens Kruger, Banjo und Background Vocals
Uwe Kruger, Gitarre und Lead Vocals
Joel Landsberg, Bass und Background Vocals
Eleanor Bartsch, Violine
François Henkins, Violine
Jean Hatmaker, Cello
Ben Weber, Bratsche
Die Monshine Sonata von Jens Kruger wurde nach der erfolgreichen Uraufführung in North Carolina im letzten Herbst mit überwältigem Erfolg gefeiert und mit mehrfachen Ovationen zelebriert.
Bewertungen & Berichte Les Concerts: Brahms Requiem
Kammerkonzert
Forum Kammermusik
Isabelle van Keulen, Violine
Hiroko Sakagami, Klavier
W. A. Mozart: Sonate für Klavier und Violine Es-Dur, KV 481
F. Poulenc: Sonate pour violon et piano FP 119
A. Pärt: Fratres für Violine und Klavier
R. Strauss: Sonate für Violine und Klavier Es-Dur, op.18
Ars Excelsis Ensemble
Hadži Gregor Bugar, Leitung
Eros Jaca, Violoncello
A. Schnittke (Arr.: J. Berta): Suite im alten Stil
L. Boccherini: Konzert für Violoncello G-Dur, G. 480
I. Stravinsky: Konzert für Streichorchester D-Dur «Basler»
G. Rossini (orch.: E. Sollima): «Une Larme» Thema und Variationen für Violoncello und Orchester
B. Britten: «Simple Symphony» für Streichorchester, op. 4
Sergei Prokofiew: Sinfonie Nr. 1 D-Dur op. 25 «Symphonie classique»
Camille Saint-Saëns: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 g-Moll op. 22
Nikolai Rimski-Korsakow: Scheherazade. Sinfonische Suite op. 35
150 Jahre Max Reger - Die Choralvorspiele «Reformation»
Zuhören und Mitsingen
PaulusChor
Lee Stalder, Orgel
Präludium a-moll, op. 69, 9
«Ein' feste Burg ist unser Gott», op. 67,06
Chor: BWV 303
«Ein' feste Burg ist unser Gott», op. 79b,02
Chor: BWV 80
«Ein' feste Burg ist unser Gott», op. 135a,05
«Es ist das Heil uns kommen her», op. 67,10
Chor: BWV 99
«Es ist das Heil uns kommen her», op. 135a,07
«Herr, nun selbst den Wagen halt», op. 79b,03
Chor: Clemens Hör 1532
«Herr, nun selbst den Wagen halt», op. 79b,12
«Wachet auf, ruft uns die Stimme», op. 67,43
Chor: BWV 140
«Wachet auf, ruft uns die Stimme», op. 135a,25
«Vater unser im Himmelreich», op. 67,39
Chor: BWV 90
«Nun freut euch, lieben Christen» "Es ist gewisslich", op. 67,30
Chor: WO VI. ("Ich steh an deiner Krippen hier")
Fuge a-moll, op. 69, 10
Dies ist eine Produktion des boxopera – das etwas andere Musiktheater
Künstlerische Leitung: Peter Bernhard; Musikalische Leitung: Andrea Del Bianco, Michael Clark
Mit: Peter Bernhard, Rosa Maria Hernández, Lindorf, Copélius, Dapertutto, Miracle: Cheyne Davidson, Diomari Montoya, Antonia Bourvé, Nathanael, Crespel, Schlemil ua: Tom Muster
Oper einmal ganz anders: Die boxopera produziert «Les contes d’Hoffmann» von Jacques Offenbach in einer Bearbeitung für sieben Sängerinnen und Sänger, einen Schauspieler, ohne Chor, mit einem Arrangement für Salonorchester mit einem Flügel und vier Streichern. Gesungen wird in Originalsprache Französisch, gesprochen wird in Deutsch. Zeitlich ist das Geschehen im Paris des späten 19. Jahrhunderts angesiedelt, dort, wo «Hoffmanns Erzählungen» 1881 uraufgeführt wurde.
Arrangement: Raban Brunner
Konzertmeisterin: Patrizia Pacozzi
Regie: Anatol Preissler
Bühne: Andreas L. Mayer
Kostüme: Ulli Kremer
Maske: Sandra Wartenberg
Bewertungen & Berichte Les contes d’Hoffmann – Premiere
Konzert
Cellobass Seasons
100 Celli und Kontrabässe spielen Musik zum Thema Jahreszeiten - Videoprojektionen von David Haneke
Klassen von Santiago Bernal Montaña, Danielle Flückiger, Jonas Krummenacher, Bernhard Maurer, Simone Remund, Stephan Senn, Matthias Schranz und Lena Tiefenthaler der Musikschulen Konservatorium Bern, Biel, Aaretal, Köniz, Muri-Gümligen und Thun
Musik zum Thema Jahreszeiten aus fünf Jahrhunderten und in verschiedensten Stilen u.a. von Michael Praetorius, Antonio Vivaldi, Astor Piazzolla, Franz Schubert, George Gershwin und Patent Ochsner.
Les Passions de l'Âme
Meret Lüthi, Leitung
Sabine Stoffer, Violine
Nadine Henrichs und Avishai Chameides, Viola
Alexandre Foster, Violoncello
Robert Pickup, Bassettklarinette
Andreas Schöni, Instrumentenbauer
L. van Beethoven (1770 – 1827): 7. Symphonie in A-Dur op. 92 (1812, Kammermusik-Fassung)
W. A Mozart (1756 – 1791): Quintett für Klarinette und Streichquartett in A-Dur, KV 581 (1789)
F. Chopin: Nocturne op. 62 Nr. 1, Etude op. 10 Nr. 4, Etude op. 25 Nr. 5 und Polonais op. 44
F. Liszt: "Réminiscences de Don Juan"
S. Prokofjew: Klaviersonate Nr. 6, op. 82
Vorverkauf: www.kulturticket.ch, T 0900kultur oder 0900 585 887 (CHF 1.20/Min.)
Gesamt-Klangkörper:
Swiss Philharmonic Academy: Orchestra, Choir & Friends
Alumni- & Sinfonie-Orchester der Universität Bern
Neues Zürcher Orchester
Martin Studer, Dirigent
Alexandre Dubach, Violine
Peter-Lukas Graf, Flöte
(94-jährig!, "nachgereichter" Thanksgiving Music Event Überraschungs-Solist)
Anja Loosli, Sopran | Nathalie Mittelbach, Alt
Niklaus Loosli, Tenor | Arion Rudari, Bass
J. Brahms: Violinkonzert D-Dur, op. 77
W. A. Mozart: Andante C-Dur, KV 315 für Flöte und Orchester
W. A. Mozart: Requiem d-Moll, KV 626
«Glickhaftig!» - Aus Felix Platters musikalischem Leben
ReRenaissance:
Tabea Schwartz, Blockflöte, Gambe und Leitung
Tessa Roos – Gesang; Ivo Haun – Gesang und Laute
Rui Stähelin – Laute und Gesang; Caroline Ritchie – Renaissancegambe
Ein abwechslungsreiches Programm um den Universalgelehrten Felix Platter, Sammler des berühmten Herbariums, das in der Burgerbibliothek aufbewahrt ist.
«Glickhaftig!» - Aus Felix Platters musikalischem Leben
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Konzert
Francesco Tristano
Die Musik von Johann Sebastian Bach dient einer Vielzahl von Künstlern als Grundlage unzähliger Versionen, Umkehrungen und Remixes. Mit seinem neuen Konzept bach&beyond betrachtet Francesco Tristano drei unterschiedliche Herangehensweisen, das Werk des Thomaskantors zu spielen: Original, Transkription für Klavier und Remix für Klavier & Elektronik.
Das Konzert von Francesco Tristano ist Teil der Neoklassik Serie im Casino Bern welche seit der Wiedereröffnung im 2019 u.a. mit Hania Rani, Peter Gregson oder auch Martin Kohlstedt durchgeführt wird.
Kulturbegeisterte finden in der Stadt und Region Bern ein ungewöhnlich reiches und vielfältiges Konzertangebot.
Allein im Bereich der klassischen Musik veranstalten die 130 Mitglieder von Konzerte Bern jährlich über 600 Konzerte.
Konzerte Bern ist die Koordinations- und Kommunikationsplattform der Konzertveranstalter in und rund um die Bundesstadt.