Franziskanerkirche
Die Franziskanerkirche wurde 1270 als Klosterkirche des Franziskanerordens im gotischen Stil erbaut. Im 17. und 18. Jahrhundert bekam sie ihre heutige barocke Ausstattung und eine Erweiterung mit zwei Kapellen. Seit 1895 ist sie Pfarrkirche.
Der schlichte Charakter aus der gotischen Ursprungszeit ist bis heute erhalten. Anders als die berühmteren Kirchen der Stadt bleibt die Franziskanerkirche ein Geheimtipp, sowohl für Touristen wie auch für Einheimische. Was für die Jesuitenkirche und die Hofkirche die bauliche Überschwänglichkeit ist für die Franziskanerkirche die Abgeschiedenheit und Ruhe mitten in der Stadt. Deshalb war und ist die Franziskanerkirche auch eine Wallfahrtsstätte. Noch heute machen Pilger auf dem Jakobsweg hier, bei der «St. Maria in der Au», Station.
(Text: © www.kathluzern.ch
Foto: © Von Leiju - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=16804062)
Der schlichte Charakter aus der gotischen Ursprungszeit ist bis heute erhalten. Anders als die berühmteren Kirchen der Stadt bleibt die Franziskanerkirche ein Geheimtipp, sowohl für Touristen wie auch für Einheimische. Was für die Jesuitenkirche und die Hofkirche die bauliche Überschwänglichkeit ist für die Franziskanerkirche die Abgeschiedenheit und Ruhe mitten in der Stadt. Deshalb war und ist die Franziskanerkirche auch eine Wallfahrtsstätte. Noch heute machen Pilger auf dem Jakobsweg hier, bei der «St. Maria in der Au», Station.
(Text: © www.kathluzern.ch
Foto: © Von Leiju - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=16804062)