Netz.Werke
| Online
Netz.Werke
| Online
MusicTalk - Ute Wassermann, Berlin
Hochschule Luzern - Musik
Körper und Objekte im Kontext von Improvisation, Komposition und Performance Ute Wassermann, Vokalkünstlerin, Komponistin, Improvisatorin, hat Freie Kunst an der Hochschule für Bildende Künste Hamburg studiert und anschliessend Gesang an der University of California in San Diego. Ihre Projekte sind in den Bereichen von Komposition, Improvisation und Performance / Sound Art verortet. Als Stimmsolistin im Bereich der experimentellen und Neuen Musik tritt sie auf den wichtigen internationalen Festivals in Europa, Australien, Mexiko, Brasilien, Asien, USA und in Museen, Kunsthallen und Clubs auf. Als Composer/Performer und Improvisatorin gibt sie regelmässig Konzerte mit bekannten Improvisationsmusiker*innen und festen Gruppen. Wassermann hat zahlreiche für sie geschriebene Werke mit bekannten Ensembles und Orchestern uraufgeführt. In den letzten Jahre hat sie Kompositionsaufträge von der Universitty of Amsterdam, Poetica Sonora Mexico City, Ryogoku Art Festival, Transart Festival, Musik der Jahrhunderte, Dystopie Sound Art Festival, MaerzMusik, Distractfold Ensemble, Ensemble maulwerker erhalten. Sie erhält regelmässig Lehraufträge an internationalen Hochschulen.
Netz.Werke
| Stream
Streaming-Konzert - Abschiedskonzert «Thank you, James!»
Luzerner Sinfonieorchester LSO
Diese Aufführung findet als Ersatz für die abgesagten Konzerte vom 9. und 10. Juni statt 2021 statt. Das Streaming-Konzert ist öffentlich zugänglich und kostenlos. Luzerner Sinfonieorchester James Gaffigan, Leitung Francisco Coll (*1985) «Hímnica», Hommage à James Gaffigan (Erstaufführung mit Publikum) «Hímnica» wurde vom Luzerner Sinfonieorchester als Dank an James Gaffigan für seine Amtszeit als Chefdirigent von 2009 bis 2021 in Auftrag gegeben. Francisco Coll widmet das Werk James Gaffigan und dem Luzerner Sinfonieorchester. Richard Wagner (1813 – 1883) «Wotans Abschied und Feuerzauber» WWV 86 aus der Oper «Die Walküre» Antonín Dvořák (1841 – 1904) Sinfonie Nr. 7 d-Moll op. 70 Allegro maestoso Poco adagio Scherzo. Vivace Finale. Allegro Hommage an James Gaffigan Ein Dankes-Medley auf Initiative der Musikerinnen und Musiker des Luzerner Sinfonieorchesters «Thank you, James!» Über zehn Jahre lang stand James Gaffigan dem Luzerner Sinfonieorchester als Chefdirigent vor. Ereignisreiche und prägende Jahre. Zum festlichen Abschluss komponierte Francisco Coll, dem James Gaffigan seit Jahren eng verbunden ist, ein neues Werk «Hímnica» – eine musikalische Würdigung, «basierend auf einer Art Passacaglia oder Chaconne, in der sich ein hymnisches Thema auf vielfältige Weise im Rahmen eines Adagios entwickelt». Zudem, was könnte für dieses «Abschiedskonzert» besser passen als Wotans Abschied und Feuerzauber aus Richard Wagners «Walküre»? Als Hauptwerk setzt James Gaffigan die siebte Sinfonie von Antonín Dvořák aufs Programm. Stets hegte er für diesen Komponisten eine besondere Wertschätzung, die sich nicht zuletzt in seiner vielbeachteten CD-Einspielung von Dvořáks sechster Sinfonie zusammen mit dem Luzerner Sinfonieorchester manifestiert. «This is a wonderful CD. I can’t wait to hear more», hiess es damals in der wegweisenden britischen Musikzeitschrift «Gramophone». Dieses Konzert wird von Dr. Christoph M. Müller und Sibylla M. Müller unterstützt.
Netz.Werke
| Online
«Über Volksmusik reden…» mit Noldi Alder, Geiger
Hochschule Luzern - Musik
Nadja Räss, Moderation Noldi Alder, geboren 1953 in Urnäsch, ist ein grosser Erneuerer der Volksmusik. Einst Mitglied der legendären «Alderbuebe», experimentiert er seit 1996 als Komponist und Arrangeur, als Geiger, Hackbrettspieler und Naturjodler mit Volksmusik, Klassik und neuen Tönen. In wegweisenden Formationen wie «Das Neue Original Appenzeller Streichmusik Projekt», in Filmen wie «Heimatklänge», als Feldforscher, Opernkomponist oder Improvisator findet Noldi Alder einen einzigartigen Weg zwischen starrer Konvention und lebendiger Moderne. ZOOM - DURCHFÜHRUNG: Die Veranstaltung findet via Zoom statt.
Netz.Werke
| Online
ITC und Transdisziplinarität
Hochschule Luzern
Die interdisziplinären Themencluster (ITC) der Hochschule Luzern fördern in ihren Projekten die Zusammenarbeit von Forschenden unterschiedlicher Disziplinen in Wechselwirkung mit Akteurinnen und Akteuren aus der Praxis. Mit dem Network for Transdisciplinary Research (td-net) betreiben die «Akademien der Wissenschaften Schweiz» eine Drehscheibe zur Förderung von Transdisziplinarität in Forschung und Lehre in der Schweiz und weltweit. Die Hochschule Luzern ist seit Kurzem als erste Schweizer Fachhochschule im wissenschaftlichen Beirat des td-net vertreten. Beiden Initiativen gemeinsam ist die Überzeugung, dass sich die komplexen gesellschaftlichen Herausforderungen von heute nur mit inter- und transdisziplinären Ansätzen bewältigen lassen. Projektleitende aus den ITCs «Raum und Gesellschaft» und «Digitale Transformation der Arbeitswelt» geben gemeinsam mit Jakob Zinsstag, Präsident des wissenschaftlichen Beirats td-net, Einblick in konkrete Projekte und Erfahrungen zur transdisziplinären Forschung. Eine Podiumsdiskussion mit den Referenten/-innen und Praxisvertreter/innen vertieft das Verständnis für das Spezifische der transdisziplinären Arbeit. PROGRAMM Check-in: ab 12:20 Uhr Begrüssung: 12:30 Uhr René Hüsler, Stv. Rektor Hochschule Luzern, Leiter ITC-Ausschuss Kurzreferate «Transdisziplinarität konkret: Was ist spezifisch an transdisziplinären Projekten?» Jakob Zinsstag, Präsident wissenschaftlicher Beirat td-net Alex Willener, Projektleiter QUBE Quartierbezogene erneuerbare Energien Sabine Junginger, Projektleiterin VA PEPR Voice Assistants – People, Experiences, Practices, Routines Podiumsdiskussion mit den Referierenden und Vertreter/innen aus der Praxis Kurzinfos aus den ITCCheck-out: 14:00 Uhr Moderation: Simone Gretler Heusser, Co-Leitung ITC «Digitale Transformation der Arbeitswelt» Hinweis: Der Anlass wird aufgezeichnet.
Netz.Werke
| Online
«Über Volksmusik reden…» mit Claudia Muff, Akkordeonistin
Hochschule Luzern
Nadja Räss, Moderation Claudia Muff ist Akkordeonlehrerin und Musikerin. Sie spielt in verschiedenen Formationen, so mit dem „Quartett Claudia Muff“ mit Peter Gossweiler am Bass, Felix Brühwiler an der Gitarre und Julian Dillier am Schlagzeug. Diese Formation pflegt die internationale Volksmusik mit Eigenkompositionen, Valse Musette, Tango etc. Die „Luzerner Ländler-Band“ formiert sich aus Claudia Muff am Akkordeon, Josef Fischer an Klarinette, Blockflöte und Saxophon und Sepp Huber am Bass. Sie spielen sowohl alte Ländlertänze als auch neue Volksmusikstücke. Auch Klezmer und andere Volksmusiken gehören ins Repertoire der Luzerner Ländler-Band. Von 1998 bis zu seinem Tod 2015 spielte Claudia Muff auch in der Kapelle ihres Vaters, Hans Muff. Claudia Muff wird in vielen Projekten, Theatern und Formationen als Gastmusikerin engagiert. ZOOM-DURCHFÜHRUNG: Die Veranstaltung findet per Zoom statt.
Netz.Werke
| Online
The Next Generation: Yumi Ito and HSLU Vokalensemble
Hochschule Luzern
Ines Amstad, Lea Friedli, Adélaïde Gruffel, Mira Hirtler, Chiara Jacomet, Anna Malika Kaita, Andrea Küttel, Nina Leonor, Jasmin Lötscher, Nöelle-Kelly Michel, Daniela Moser, Anna-Lena Müller, Maïka Nimi, Anastasija Stanojevic, Lea Stuber (voc) Yumi Ito, Leitung ONLINE-VERANSTALTUNG: Diese Veranstaltung wird auf Youtube gestreamt.
Netz.Werke
| Online
MusicTalk – Andrea Parkins, Norwegian Academy of Music, Oslo
Hochschule Luzern
Correspondences: The Body and Material in Electroacoustic Performance (in englischer Sprache) Andrea Parkins will discuss her daily studio practice in which she investigates subjectivity and its embodiment through her use of interactive electronics in performances and sound installations. As a composer, sound artist and electroacoustic improviser, Parkins’ materials include acoustic and software instruments, electronic feedback, amplified objects, and amplified drawing tools. Her current research explores correspondences between gesture and sound – mining tensions between failure and fluency, and absence and presence. She will share and discuss documentation of her practice, and reflection on what has become her sonic “tacit knowledge”: what she has learned about the performing body’s relation to materiality, sound, site and space. Andrea Parkins is a sound artist, composer, and electroacoustic improviser who engages with interactive electronics as both material and process. As a “sound-ist”, she is known for her uniquely gestural/textural approach on her electronically processed accordion, and investigation of embodiment and chance with an array of sonic materials: employing electronic feedback, amplified objects, custom-built software and acoustic instruments. Parkins' projects include electroacoustic performances and compositions, multi-channel fixed media works; and sound for contemporary dance, film and intermedia performance. Her work has been presented at venues and festivals including the Whitney Museum of American Art, Kunsthalle Basel, NEXT (Bratislava), and Akousma Festival (Montreal). Parkins is a PhD fellow in Artistic Research at Norwegian Academy of Music, Oslo, where her research explores relationships between the body, materiality, sound and space. ZOOM-DURCHFÜHRUNG: Dieser Talk wird per Zoom durchgeführt.
Netz.Werke
| Online
Podium – Gesang
Hochschule Luzern
Studierende der Klasse Simone Durrer-Stock Werke von Johann Sebastian Bach, Georg Friedrich Händel, Claude Debussy, Gabriel Fauré u.a. Das Podium beginnt mit der ersten Arie aus der Bach-Kantate "Weichet nur, betrübte Schatten" , gefolgt von der Arie Nr. 3 "Wenn die Frühlingslüfte streichen". Nach dieser Frühlingseröffnung wenden wir uns der Passion Christi zu - die Passionszeit als Warten auf Ostern und als das Ende des Winters, welche im Frühlings-und Auferstehungsfest Ostern gipfelt. Sämtliche Sopran-Arien aus der Matthäuspassion von Johann Sebastian Bach erklingen, die unterschiedliche Betrachtungen des Leidens Jesu aufzeigen. Durch das Duett mit Sopran und Altstimme werden die Zuhörenden sogar mitten ins dramatische Geschehen der Gefangennahme Jesu geworfen: "So ist mein Jesus nun gefangen. Mond und Licht ist vor Schmerzen untergangen; weil mein Jesus ist gefangen. Sie führen ihn, er ist gebunden." Am Ende des Passionsteils wird die grosse Liebe von Jesus wunderschön besungen, Soloflöte und Sopran zeichnen in langen Phrasen die Ewigkeit dieser Liebe: "Aus Liebe will mein Heiland sterben, von einer Sünde weiss er nichts." Erlösung durch Jesu tot, Licht im Schatten... Auch in den impressionistischen Liedkompositionen von Debussy, Fauré, Chausson und Ravel mit Texten von Verlaine, Bourget und anderen werden die vielen Facetten von Licht beleuchtet, vor allem der Übergang von Licht zu Schatten, alles Diffuse und Mysteriöse macht die impressionistische Ausdruckswelt aus. Und letzten Endes wird die Natur meist in direktem Bezug zum menschlichen Seelenzustand gestellt, ob Bach oder Debussy! LIVE-STREAM: Diese Veranstaltung wird live gestreamt.
Netz.Werke
| Online
HSLU Concert Band feat. Christoph Stiefel
Hochschule Luzern
Anna Vogt (voc), Felix Nussbaumer (sax), Martin Gilgen (tp), Valerio Wenger (kb), Simon Scherrer (drs) Christoph Stiefel, piano, composition Jedes Studienjahr erhält ein Dozierender des Instituts für Jazz und Volksmusik eine Carte Blanche für die Arbeit mit der aus Studierenden bestehenden HSLU Concert Band. In diesem Jahr wird die Band von Christoph Stiefel geleitet und dessen Kompositionen spielen. Er beschreibt seinen Fokus wie folgt: «Das Erarbeiten meiner Musik und das Zusammenspiel über ein ganzes Studienjahr in derselben Band mit mir zusammen am Klavier, ermöglicht es den Studierenden, tiefer in die Details der Kompositionen und deren spezifischen Herausforderungen einzutauchen. Einerseits geht es dabei um die teilweise komplexen Strukturen der isorhythmischen Kompositionen, andererseits die harmonisch dichten Akkordfolgen der ruhigeren Stücke. Die grösste Herausforderung und auch das grösste Vergnügen sind aber, die Musik schlussendlich trotz der Komplexität spielerisch und im spontanen Interplay zusammen entstehen zu lassen.» ONLINE-VERANSTALTUNG: Diese Veranstaltung wird auf Youtube gestreamt.
Netz.Werke
| Online
The Next Generation: Claudia Döffinger and HSLU Big Band
Hochschule Luzern
Michael Koller, Isabella Bleisch, Lucas Hardy, Maurice Storrer, Manuel Oberson (reeds) Nicolas Jäger, Martin Gilgen, Pablo Bösch, Jürg Zimmermann (tp); Simon Ruckli, Nicolaj Wolf, Jasmin Lötscher, Giovanni Capelli (tb); Fabian Rügge (git); Jakob Reitinger (p); Marius Sommer (b); Hannes Junker (drs) David Grottschreiber, Leitung ONLINE-VERANSTALTUNG: Diese Veranstaltung wird auf Youtube gestreamt.
Netz.Werke
| Online
MusicTalk – Andreas Burzik, Bremen
Hochschule Luzern
Üben im Flow - oder was hat Geige spielen mit Fahrrad fahren zu tun? Andreas Burzik, Bremen ZOOM-DURCHFÜHRUNG: Der Talk findet via Zoom statt.
Netz.Werke
| Stream
Streaming-Konzert
Luzerner Sinfonieorchester LSO
Luzerner Sinfonieorchester James Gaffigan, Leitung Nicholas Angelich, Klavier Francisco Coll (*1985) «Hímnica», Hommage à James Gaffigan (Uraufführung) – Ludwig van Beethoven (1770 – 1827) Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3 c-Moll op. 37 – Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr. 7 A-Dur op. 92 «Hímnica» wurde vom Luzerner Sinfonieorchester – als Dank an James Gaffigan für seine Amtszeit als Chefdirigent von 2009 bis 2021 – in Auftrag gegeben. Francisco Coll widmet das Werk James Gaffigan und dem Luzerner Sinfonieorchester.
Netz.Werke
| Online
Trauer und Trost: Mozarts Requiem mit Claudio Abbado
Lucerne Festival
Von Legenden umrankt, ja geradezu überwuchert ist Mozarts Requiem-Vertonung. Das liegt am geheimnisumwitterten Auftraggeber und daran, dass Mozart über der Arbeit an der Partitur verstarb. Erschütternde Schreckensvisionen und tiefempfundene Trauer, aber auch Hoffnung und Trost umfasst Mozarts herrliche Musik. Im Sommer 2012 gelang Claudio Abbado mit dem LUCERNE FESTIVAL ORCHESTRA und einem herausragenden Solistenquartett eine tief berührende Deutung.
Netz.Werke
| Online
Sinfonie der Superlative: Mahlers Achte mit Riccardo Chailly
Lucerne Festival
Sinfonie? Oper? Oratorium? Alles in einem ist Mahlers Achte Sinfonie, die einen mittelalterlichen Pfingsthymnus mit der Schlussszene aus Goethes Faust II verbindet und den Beinamen «Sinfonie der Tausend» verpasst bekam, weil sie wahre Heerscharen an Orchestermusikern, Chören und Solisten verlangt. In seiner Achten, so Mahler, beginne «das Universum zu tönen und zu klingen». Riccardo Chailly sorgte im Sommer 2016, bei seinem Amtsantritt als Chefdirigent des LUCERNE FESTIVAL ORCHESTRA, für eine packende Aufführung.
Netz.Werke
| Online
Streaming-Konzert:
Streaming-Konzert:
Sinfoniekonzert «Hímnica»
Luzerner Sinfonieorchester LSO
Am Donnerstag, 1. April übertragen wir das Sinfoniekonzert «Hímnica», Hommage à James Gaffigan unter der Leitung von James Gaffigan. Die Übertragung aus dem Orchesterhaus in Kriens ist öffentlich und kostenlos zugänglich. Luzerner Sinfonieorchester James Gaffigan, Leitung Nicholas Angelich, Klavier Francisco Coll (*1985): «Hímnica», Hommage à James Gaffigan (Uraufführung) Ludwig van Beethoven (1770 – 1827): Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3 c-Moll op. 37 Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 7 A-Dur op. 92 Wir begrüssen Sie in unserem digitalen Konzertsaal. Am Donnerstag, 1. April übertragen wir ab 19.30 Uhr das Sinfoniekonzert «Hímnica» – Hommage an James Gaffigan (UA)» unter der Leitung von James Gaffigan. Der Livestream ist kostenlos und öffentlich zugänglich. Der Kompositionsauftrag an Francisco Coll wurde freundlicherweise ermöglicht von der Clariant Foundation Dieses Konzert wird ermöglicht durch ein Patronat der UBS «Hímnica» wurde vom Luzerner Sinfonieorchester – als Dank an James Gaffigan für seine Amtszeit als Chefdirigent von 2009 bis 2021 – in Auftrag gegeben. Francisco Coll widmet das Werk James Gaffigan und dem Luzerner Sinfonieorchester.
Netz.Werke
| Stream
MusicTalk - Prof. Dr. Johannes Menke, Schola Cantorum Basiliensis
Hochschule Luzern
ZOOM-DURCHFÜHRUNG: Der Talk findet per Zoom statt. François Couperin und die Fuge In Kooperation mit der Schweizerischen Musikforschenden Gesellschaft (SMG), Sektion Luzern Johannes Menke, geb. 1972 in Nürnberg, ist Professor für Historische Satzlehre und Theorie der Alten Musik an der Schola Cantorum Basiliensis in Basel (FHNW). Er ist außerdem als Buchautor (Kontrapunkt I: Die Musik der Renaissance, Kontrapunkt II: Die Musik des Barock sowie als Co-Autor Schlüsselwerke der Musik) in Erscheinung getreten und gibt die Zeitschrift Musik & Ästhetik heraus. 2008-2012 war er Präsident der Gesellschaft für Musiktheorie.
Netz.Werke
| Stream
Workshopkonzerte Jazz Repertoire
Hochschule Luzern
Konzert / Jazz / interne Durchführung ohne Publikum ONLINE-VERANSTALTUNG: Diese Veranstaltung wird gestreamt. Ronnie Arnold (g), Ivan Fabricky (eb), Anna Malika Kaita (voc), Gianna Sophia Lavarini (sax), Noha Studer (drs) Heiri Känzig, Leitung Alessandro Alarcon (drs), Lia Friedli (voc), Nelly Jüsten (sax), Max Weber (pos), Micha Zumsteg (g) Heiri Känzig, Leitung Pascal Dittli (p), Mira Hirtler (voc), Aaron Leutenegger (drs), Mauricio Martinez (eb), Lauro Meier (g), Maurice Storrer (sax) Jean-Paul Brodbeck, Leitung
Netz.Werke
| Stream
Bachelorprojekt-Konzert Nadia Lischer, Oboe
Hochschule Luzern
Klassik / Prüfungskonzert, interne Durchführung ONLINE VERANSTALTUNG: Diese Veranstaltung wird auf Youtube gestreamt. Verborgene Schätze
Netz.Werke
| Stream