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Ausstellungen / Museum Museum Burg Zug Zug, Kirchenstr. 11
Bildung | Tagung

IDN-Kickoff-Anlass

Hochschule Luzern - Musik

Die Erfolgsgeschichte der Interdisziplinarität an der HSLU geht weiter. Den Startschuss für die neue Förderung durch die Interdisziplinären Netzwerke (IDN) bildet der Kickoff-Anlass am Nachmittag des 18. April 2024. Dazu sind alle interessierten Mitarbeitenden der HSLU herzlich eingeladen. Im Zentrum stehen die Fördergefässe IDN Raum & Gesellschaft, IDN Gesundheit und Carte Blanche Interdisziplinarität, die bei dieser Gelegenheit näher vorgestellt und vertieft werden. Programm 14:00 Uhr (Auditorium) Einlass 14:20 bis 14:40 Uhr (Auditorium) Begrüssung: Barbara Bader und Valentin Gloor 14:40 bis 15:00 Uhr Präsentation der neuen Interdisziplinären Netzwerke (IDN) 15:00 bis 15:30 Uhr Keynote: Dr. Bianca Vienni Baptista, ETH 15:30 bis 16:00 Uhr Kaffeepause, inkl. Posterausstellung 16:00 bis 17:00 Uhr Workshops Workshop IDN Raum & Gesellschaft Workshop IDN Gesundheit Workshop Carte Blanche Interdizisplinarität 17:15 bis 17:30 Uhr Synthese und Abschluss Ab 17:30 Uhr Apéro riche Anmeldung Wichtig: Bitte gebt bei der Anmeldung an, an welchem Workshop ihr teilnehmen wollt und ob ihr am Apéro dabei seid. Um eine Anmeldung bis zum 6. April wird gebeten. Wir freuen uns auf euch! Hinweis Fotos: Am Anlass wird fotografiert. Wenn jemand nicht fotografiert werden möchte, bitte dies der Fotografin direkt vor Ort mitteilen.
Bildung | Kurs

Workshop Posaune mit Enzo Turriziani

Hochschule Luzern - Musik

ganztags
Bildung | Seminar

Composer Seminar mit Wolfgang Rihm und Dieter Ammann

Lucerne Festival

Teilnehmer*innen des Composer Seminars Wolfgang Rihm, Dozent Dieter Ammann, Dozent Präsentation und Diskussion der ausgewählten Werke Wie entsteht eigentlich eine Komposition? Womit fängt man an, wie lässt sich aus einem Einfall ein ganzes Stück entwickeln? Und wie trifft man musikalische Entscheidungen, wenn es keine verbindlichen kompositorischen Regeln, kein «richtig» oder «falsch» gibt? Das Composer Seminar, das Wolfgang Rihm und Dieter Ammann allsommerlich im Rahmen der Lucerne Festival Academy anbieten, ermöglicht allen Interessierten einen aufschlussreichen Schulterblick in die Komponier-Werkstatt: Vier Tage lang, in acht öffentlich zugänglichen Sitzungen, diskutieren die jungen Komponist*innen mit Rihm und Ammann über ihre Partituren und Ideen. Dabei geht es um ganz praktische Inputs zur Instrumentation oder zur Notation, um Vorbilder und um Anregungen — von anderen Musikgenres bis zum Internet-Meme. Aber auch Biografisches und grundsätzliche Fragen kommen zur Sprache: nach dem eigenen Selbstverständnis als Komponist*in etwa oder zur Rolle der Musik in unserer Gesellschaft.
Bildung | Infoveranstaltung

Schnuppertag Kirchenmusik C

Hochschule Luzern - Musik

Am Samstag, 2. März 2024 haben Sie die Gelegenheit, einen Einblick in das Arbeiten und Wirken im Ausbildungslehrgang Kirchenmusik C zu erhalten. Absolvierende und Dozierende gestalten gemeinsam kleine Kostproben, welche die Vielfalt der Studieninhalte zeigen. Hochschule Luzern – Musik, Arsenalstrasse 28a, Luzern-Kriens 13:00 Uhr, Begrüssung, Zimmer 554 13:15 Uhr, Atelier Gesang, Orgel, Gregorianik und Kirchenmusikpraxis 14:45 Uhr, Austausch und Transfer nach Kriens Kirche St. Franziskus, Hackenrainstrasse 2, Kriens 15:30 Uhr, Gemeinsame Chorprobe 17:00 Uhr, Musikalische Gottesdienstgestaltung Anmeldung Bis Sonntag, 25. Februar 2024 per Mail an suzanne.zgraggen@hslu.ch
Bildung | Konferenz

46th International EPTA Conference

Hochschule Luzern - Musik

ganztägig
Bildung | Vortrag

Coffee Lecture - Yannick Wey, Bernadette Rellstab

Hochschule Luzern - Musik

Ein Fenster zur Neuen Volksmusik: Jazz- und Folk-Noten im Nachlass Hans Kennel Yannick Wey, Senior wissenschaftlicher Mitarbeiter Hochschule Luzern – Musik Bernadette Rellstab, wissenschaftliche Mitarbeiterin Hochschule Luzern – Musik Fachleute vermitteln spannende Themen prägnant, kurz und fundiert. Die Coffee Lectures finden sechs Mal im Semester in der News Lounge statt. Das Format ist offen, ohne Voranmeldung – einfach dazukommen und sich eine gute Viertelstunde fesseln und inspirieren lassen!
Bildung | Vortrag

Coffee Lecture – Christian Kipper

Hochschule Luzern - Musik

Maria Callas – eine Erinnerung zum 100. Geburtstag Christian Kipper, Vizedirektor Hochschule – Luzern Musik Fachleute vermitteln spannende Themen prägnant, kurz und fundiert. Die Coffee Lectures finden sechs Mal im Semester in der News Lounge statt. Das Format ist offen, ohne Voranmeldung – einfach dazukommen und sich eine gute Viertelstunde fesseln und inspirieren lassen!
Bildung | Kurs

Workshop Klavier mit Ivan Klánský

Hochschule Luzern - Musik

Iván Klánský ist ein tschechischer klassischer Pianist und Musikpädagoge. Klánský studierte von 1963 bis 1968 am Prager Konservatorium bei Valentina Kameníková und dann bis 1973 an der Akademie der musischen Künste in Prag (AMU) bei František Rauch. Er war Preisträger von Wettbewerben in Bozen (Internationaler Klavierwettbewerb Ferruccio Busoni, 1967), Neapel (1968), Leipzig (Internationaler Johann-Sebastian-Bach-Wettbewerb, 1968), Barcelona (1970), Warschau (1970), Fort Worth (1973) sowie Santander (1976), gab zahlreiche Konzerte als Solist und Kammermusiker und war von 1995 bis 2000 Solopianist der Tschechischen Philharmonie. Seit 1986 ist er Mitglied des Prager Guarneri-Trios, mit dem er mehrere CDs aufnahm und in vielen Städten aufgetreten ist. Seit 1983 unterrichtet Klánský an der AMU, wo er seit 1997 die Abteilung für Tasteninstrumente leitet. 1991 wurde er Professor für Musik an der Hochschule Luzern - Musik. Außerdem gab er Meisterkurse u. a. in Dublin (1982–1986) und Bad Sulgau (seit 1997). Zu seinen Schülern zählen Helena Suchárová-Weiser, Eliška Gazdová-Novotná, Martin Kasík und Štěpán Kos. Als Präsident der Tschechischen Chopingesellschaft (seit 1995) leitet er das Chopinfestival in Marienbad. 2017 wurde ihm der Antonín-Dvořák-Preis der Akademie für klassische Musik für seinen lebenslangen Beitrag für die Förderung und Popularisierung der tschechischen klassischen Musik verliehen. Sein Sohn Lukáš Klánský (* 22. März 1989) ist ebenfalls Pianist.
Bildung | Vortrag

Talk: Getting into Business mit Regula Mühlemann

Hochschule Luzern - Musik

Unsere Alumna, Regula Mühlemann, spricht mit Valentin Gloor über ihren Weg auf die grossen Bühnen dieser Welt, die Rolle der HSLU in ihrer Karriere und die Bedeutung eines guten Netzwerks. Die Schweizer Sopranistin Regula Mühlemann hat sich als führende Sängerin ihrer Generation etabliert. Ihre Karriere-Highlights umfassen Rollendebüts an der Wiener Staatsoper und Auftritte an renommierten Orten wie der Mailänder Scala und der Berliner Staatsoper. Sie ist Exklusivkünstlerin von Sony Classical und hat mehrere hochgelobte Alben veröffentlicht. Regula Mühlemann wurde in Luzern geboren, studierte Gesang an der Hochschule Luzern – Musik bei Prof. Barbara Locher und erhielt zahlreiche Auszeichnungen. Ihre vielfältige Karriere umfasst auch Opernverfilmungen und TV-Konzerte, darunter das ZDF-Adventskonzert in der Dresdner Frauenkirche. Mit Ticketreservation
Bildung | Kurs

Workshop Gitarre mit David Pavlovits

Hochschule Luzern - Musik

The Hungarian guitarist-composer Dávid Pavlovits began to play the guitar at the age of 17. He played the guitar only three years when he has won a prize at an international guitar competition (Zory, Poland). Two years later he won 1st prize at Europe’s oldest guitar competition, at the Esztergom Guitar Festival. The leading Polish daily newspaper, the “Gazeta” described him as a personality “close to a genius”. He performed in over 30 countries, including a most successful recital at the Carnegie Hall in New York. He was awarded Artisjus-prize for his activity in contemporary music. He attended the guitar and composition class of the Franz Liszt Conservatory in Szeged. The most important influence during his studies in Hungary he received from the professor Ede Roth. He graduated at the Darmstadt Academy of Music in guitar with distinction, later he has also graduated the Gutenberg University in Mainz and the Musikhochschule in Munich. He took classes with the following masters: Tilman Hoppstock, Olaf Van Gonnissen, Walter Schumacher, (guitar), Lajos Huszár, Heinz-Wieland Kurz (composition), Grigory Gruzman (piano). He has also attended Leo Brouwer’s master classes which played an important role in his compositional development. Since 1993 he has been a laureate at several music competitions, such as in Zory, Poland (distincion), the 13. Esztergom International Guitar Competition (1st prize), the Budapest Music Contest (2nd prize), International Guitar Competition of Crete, Greece (2nd prize) and the Viareggio Competition of Composers (distinction). He received the “Zoltán Kodály” Stipend for composers in 1999. He has been teaching guitar, music theory and music history since 1996, recently he is teacher at the Faculty of Music of the University of Szeged. His music seminars at the German Institute presented topics like Ludwig van Beethoven’s piano and orchestral music and the musical background of Thomas Mann’s Doktor Faustus. He has obtained PhD title in 2006 at the Cluj Academy of Music (Romania) with the thesis: „Albéniz, Granados and Segovia: the impact of Spanish romanticism on the evolution of the guitar”. Since 1994 he has taken solo concert tours, radio and TV broadcasts in almost every countries of Europe, Latin America and the USA, recitals in important cultural centers like New York, Los Angeles, Washington D.C, Puerto Rico, Mexico City, Rome, Florence, Leipzig, Aachen, Frankfurt, Geneva, Paris, Edinburgh, Sheffield, Vienna, Bucharest, Minsk, Moscow, Belgrade, Ankara, Warsaw or Budapest. In 2005 he has performed a solo recital with great success at the Carnegie Hall in New York. He has been holding master classes worldwide in English, German, French, Russian, Italian and Spanish languages. He is also regularly invited to juries of international music competitions. His first CD containing own works and arrangements was published in 2000, and defined by the critic of Gramofon Magazine as a work „with rich fantasy, exceptional sense of form and ability for characterization.” He is also active as a composer, he has published a great number of guitar pieces in various magazines and publishing companies. His 11 Amethystes for guitar edited by the publisher Ricordi & Co.(the editor of Verdi’s operas) is played throughout Europe. The Fingerprints, inspired by Hungarian folk music is the first cycle of that kind created for guitar. The musical language of his compositions contains often polytonal and polyrhythmic elements. His Stormbird Sonata (edited by Doberman-Yppan/Canada) was greatly inspired by the Zuu poem of the Babylonian mithology.
Bildung | Infoveranstaltung

Ausblick auf das Sommer-Festival

Lucerne Festival

mit Susanne Stähr Sie sind schon neugierig auf das nächste Sommer-Festival, wissen aber noch nicht genau, für welche Konzerte Sie sich entscheiden sollen? Dramaturgin Susanne Stähr unternimmt mit Ihnen einen Streifzug durch das Programm, stellt Ihnen die Highlights vor und verrät ihre persönlichen Favoriten. Dazu gibt es Einblicke hinter die Kulissen und amüsante Geschichten rund um das Klassik-Business.
Bildung | Tagung

Fachtagung Akkordeon in Kooperation mit accordeon.ch (Dachverband der Schweizer Akkordeon-Szene)

Hochschule Luzern - Musik

Tagung Ensembleraum 250 Konzert 17:00 Uhr, Konzertsaal Salquin Eintritt frei
Bildung | Kurs

Piano Masterclass mit Roy Howat

Hochschule Luzern - Musik

ROY HOWAT hat einen internationalen Ruf als Klaviersolist mit hervorragendem Verständnis und Einfühlungsvermögen. Er verfügt über ein grosses Repertoire, obwohl sein Spezialgebiet in französischer Musik liegt, wo er auch als massgebender Autor bekannt ist. Sein Spielen geht weit über nur pianistisches Denken hinaus: er ist beruflich als Dirigent tätig, er spielte Violine in führenden Londoner Kammerorchestern, und er studiert intensiv die meisten Werke seines Klavier-Repertoires nach den Manuskripten der Komponisten. Dieses aussergewöhnlich weite Arbeitsfeld trägt dazu bei, dass er ebenso als Vortragsrezitalist (auf englisch, deutsch oder französisch) auf informaler und spezialisierter Basis gefragt ist. Roy Howat stammt aus Schottland. Er studierte in Grossbritannien und Frankreich und bekam Ehrengrade l. Klasse sowie ein Doktorat in Musik am King’s College der Universität Cambridge. In Paris studierte er als Spezialfach französische Musik mit dem namhaften Pianisten Vlado Perlemuter, der selbst ein Schüler von Ravel war. Roy Howats erste Solo Schallplatte, herausgegeben 1980 von Nimbus, erhielt in dem BBC-Programm Kaleidoscope weitgehende Anerkennung und Empfehlung in der BBC-Serie “Building a Library”. Seitdem gab er weltweit Konzerte sowie Meisterklassen und machte Rundfunkaufnahmen. Zwischen 1983 und 1987 hielt Roy Howat Posten an Universitäten in Cambridge und Australien. Gleichzeitig setzte er seine internationale Konzertkarriere fort, einschliessend Klavier-Concertos mit bedeutenden australischen Orchestern. Eine Konzert-Tour 1986 mit der berühmten ungarischen Pianistin Erzsébet Tusa, der früheren Duopartnerin der Witwe Bartóks, Ditta Pásztory-Bartók, brachten dem Publikum Vorführungen der Sonate für 2 Klaviere und Schlagzeug von Bartók, die großen Beifall ernteten und von der Presse als “definitiv” begeistert gehuldigt wurden. Seit er ab 1987 in seiner Karriere hauptberuflich als Pianist tätig ist, gab er Gastspiele in Ungarn, Frankreich, Deutschland, Spanien, und der Schweiz – wo im Journal de Genève seine Vorführungen unter dem Titel “Récital Roy Howat : un piano de rêve” beschrieben wurden – sowie in Asien, Neuseeland und Australien (mit einem Soloauftritt im Sydney Opera House) und in den USA und Kanada. In Februar 2002 hat er in Regensburg bei zwei Konzerten die zwei Klavierwerke mit Orchester von Gabriel Fauré, und die Urauffführung eines neuentdeckten Stück Debussys von 1917, gespielt. Roy Howat bewahrt eine Faszination für den Hintergrund der Musik, die er spielt. Er entdeckte unbekannte Werke von Debussy und Chabrier und gab deren Premieren in Londons grösseren Konzerthallen. Sein Buch Debussy in Proportion, veröffentlicht 1983 von Cambridge University Press, offenbart in Debussys Musik eine zusammenfassende Verhältniswahl mit dem Goldenen Schnitt; dieses Buch ist im Journal Music & Letters jubelnd begrüsst als “epochenmachend” und als “der wichtigste Fortschritt, der je gemacht wurde, das Geheimnis von Debussys Musik zu enträtseln”. Er ist Mitgründer der in Paris basierten Neuen Debussy Gesamtausgabe, wofür er einige Bände der Klaviermusik bearbeitete. Er veröffentlichte zahlreiche andere Musikauflagen und Faksimilausgaben, bearbeitete und übersetzte ein bedeutendes Buch über Chopin; kürzlich leistete er einen Beitrag von einigen Kapiteln für Bücher über Chopin, Schubert, Debussy und Bartók. Seit 2000 hält er die Stelle von AHRB Research Fellow in Creative and Performing Arts bei der Royal College of Music in London. ganztags
Bildung | Kurs

Workshop Mentales Training mit Hans Alting

Hochschule Luzern - Musik

Im Alter von zwanzig Jahren, im Januar 1984, wurde Hans Alting Mitglied der Trompetengruppe des Königlichen Concertgebouw-Orchesters. Er schloss 1986 sein Studium am Sweelinck-Konservatorium in Amsterdam ab, wo er bei Klaas Kos studierte. Er bildete ein erfolgreiches Duo mit dem Organisten Piet Wiersma, eine Partnerschaft, die von 1985 bis 2000 andauerte. Die beiden nahmen gemeinsam eine Solo-CD in der Haarlemer St.-Bavo-Kirche auf. Von 1983 bis 2002 war Alting Mitglied des Niederländischen Bläserensembles und spielte anschliessend regelmässig Kammermusik mit der Ebony Band. Hans Alting gründete 1995 das Fanfare Orchestra of the Netherlands, dessen künstlerischer Leiter und Es-Cornettist er während des siebenjährigen Bestehens war. Zu den Höhepunkten unter der Leitung von Jacob Slagter gehörten die Konzerte der Sunday Morning Series und die Auftritte beim World Music Contest Kerkrade. Das Ensemble produzierte zwei CDs. Alting war Mitglied der Brass des Concertgebouworkest, das er 2002 mitbegründete, und organisierte bis 2012 eine Reihe von Projekten und Konzerten. Neben seiner Tätigkeit als Trompeter arbeitet er seit 2014 als NLP-Mastercoach und international zertifizierter NLP-Trainer. Unter dem Namen Petrousjka gibt er Mentaltrainingssitzungen und Meisterklassen an europäischen Konservatorien. In den letzten Jahren gab er Meisterkurse an der Sibelius Academy in Helsinki, der Hochschule Luzern – Musik und dem Conservatorium van Amsterdam. Während der Sommermonate unterrichtet und dirigiert er die Brass des Concertgebouworkest Young. Seit 2020 ist er Somatic Experiencing Practitioner und bietet Stressregulierung in der darstellenden Kunst an.
Bildung | Kurs

Workshop Körperarbeit für Dirigenten und Dirigentinnen

Hochschule Luzern - Musik

Inwieweit wir in der Lage sind, unsere musikalischen Ideen als Dirgent*innen zu vermitteln, hängt wesentlich von unserer körperlichen Disposition ab. Angefangen bei einem guten Stand über eine Haltung, die uns Selbstvertrauen gibt und ausstrahlen lässt, über die Fähigkeit, musikalische Energien körperlich zu erleben und zu transportieren kann umgekehrt Bewegung wiederum zur Quelle der musikalischen Inspiration werden. Um diesem zentralen Aspekt in der Dirigierausbildung an der HSLU mehr Gewicht zu verleihen, bieten wir nun erstmals einen Workshop "Körperarbeit für Dirigent*innen" an. Wir freuen uns sehr, dass wir dafür die international gefragte Choreographin und Intendantin des Scapino Baletts Nanine Linning gewinnen konnten. Der Workshop wird über zwei Tage gehen und richtet sich vorrangig an Studierende der Studiengänge Orchester-, Chor- und Blasmusikdirektion.
Bildung | Infoveranstaltung

Info-Tag Musik

Hochschule Luzern - Musik

Erhalten Sie Einblicke und Informationen zum Studienangebot (Pre-College und Bachelor) an der Hochschule Luzern – Musik. Die Info-Veranstaltungen ermöglichen Einblicke in das Bachelor-Studium und das Pre-College an der Hochschule Luzern – Musik. Die in jedem Zeitfenster frei wählbaren Führungen und Ateliers sind eine gute Gelegenheit, um mehr erste Eindrücke vom Studienalltag zu erhalten und sich über die Berufsaussichten zu informieren. Für Interessierte an einem Kirchenmusik-Studium findet ein Spezialprogramm «Schnuppertag Kirchenmusik» stastt. 09:00–10:00 Uhr: Gemeinsamer Start ab 10:00 Uhr: Individuelles Tagesprogramm Ab 10:00 Uhr: Schnuppertag Kirchenmusik Wer einen vertieften Einblick in das Pre-College Jazz haben möchte, ist herzlich eingeladen, am Samstag, 2. Dezember 2023 zuzuhören und mitzuspielen. Samstag, 2. Dezember 2023, Pre-College Jazz 10:00–12:00 Uhr: Theorie/Eartraining 10:00–12:00 Uhr: Rhythmik 12:00–12:30 Uhr: Mittagessen 12:30–13:00 Uhr: Info-Veranstaltung, Raum 401 13:00–14:00 Uhr: Workshop (zum Mitmachen), Raum 401 Gemeinsamer Start 09:00–09:30 Uhr Kaffee, Gipfeli und Live-Musik, Foyer UG1 09:30–10:00 Uhr Willkommen und gemeinsamer Start, Konzertsaal Salquin Individuelles Programm 10:00–11:00 Uhr Klassik, Blasmusikdirektion, Konzertsaal Salquin Jazz, Club Knox Volksmusik, Raum 356 Komposition, Musiktheorie, Raum 354 Musik und Bewegung, Raum 353 Pre-College, Raum 401 Campus-Führung, Foyer EG Allmend Campus-Führung (Fokus Jazz), Foyer UG1 Allmend 11:15–12:15 Uhr Klassik, Blasmusikdirektion, Konzertsaal Salquin Jazz, Club Knox Volksmusik, Raum 356 Komposition, Musiktheorie, Raum 354 Musik und Bewegung, Raum 353 Pre-College, Raum 401 12:30–14:00 Uhr Mittagessen und Roundtable mit Studierenden, Bistro Südpol 14:00–15:00 Uhr Spotlight Theorie: All you need to know, Raum 401 15:00–16:30 Uhr Atelier «Musik und Bewegung», Raum 250 Atelier «Kirchenmusik», Konzertsaal Salquin Berufsaussichten, Raum 401 16:45–18:15 Uhr Atelier «Komposition», Raum 252 Atelier «Improvisation», Raum 401 Campus-Führung, Foyer EG Allmend Campus-Führung (Fokus Jazz), Foyer UG1 Allmend 17:00–18:00 Uhr Kirchenmusik, Raum 554 Schnuppertag Kirchenmusik 09:00–09:30 Uhr Kaffee, Gipfeli und Live-Musik, Foyer UG1 09:30–10:00 Uhr Willkommen und gemeinsamer Start, Konzertsaal Salquin 10:00–11:00 Uhr Campus-Führung 12:15–12:45 Uhr MittWortsMusik, Jesuitenkirche Luzern 13:00–14:00 Uhr Offene Klassenstunde Orgel, Jesuitenkirche Luzern Offene Klassenstunde Orgel, Franziskanerkirche Luzern 15:00–15:30 Uhr Probenbesuch «Bach-Kantaten», Konzertsaal Salquin 15:45–16:45 Uhr Offene Klassenstunde Orgelimprovisation, Raum 554 17:00–17:45 Uhr Studiengangspezifische Informationen Bachelor und Master, Raum 554 Kirchenmusik C, Raum 551 Weiterbildung (CAS, DAS), Raum 553 18:30–19:30 Uhr Chorkonzert «Bach-Kantaten» Pre-College Jazz Samstag, 2. Dezember 2023 10:00–12:00 Uhr: Theorie/Eartraining 10:00–12:00 Uhr: Rhythmik 12:00–12:30 Uhr: Mittagessen 12:30–13:00 Uhr: Info-Veranstaltung, Raum 401 13:00–14:00 Uhr: Workshop (zum Mitmachen), Raum 401
Bildung | Infoveranstaltung

Besuchswoche Musik

Hochschule Luzern - Musik

Sie interessieren sich für ein Studium an der Hochschule Luzern – Musik und möchten sich ein Bild von unserem Studienangebot, unseren Dozierenden, Mitstudierenden und Räumlichkeiten machen? Während den Besuchstagen haben Sie die Gelegenheit, Unterrichtslektionen zu besuchen und Fragen an Studienkoordinatorinnen und -koordinatoren, Dozierende sowie Studierende zu richten.
Bildung | Vortrag

MusicTalk – Tihomir Popovic, Hochschule Luzern – Musik

Hochschule Luzern - Musik

In der Reihe «MusicTalks» kommen Expertinnen und Experten zu Wort. Mit Vorträgen und in Gesprächen regen sie zum Nachdenken über Musik an, eröffnen neue Hörperspektiven oder zeigen Hintergründe zu musikalischen Ereignissen auf, die das Erleben von Musik noch intensiver gestalten können. Mit der Königin tanzen: William Byrds Pavanen und Galliarden als Produkte elisabethanischer Hofkultur Prof. Dr. phil. Tihomir Popovic wurde an der Humboldt-Universität zu Berlin in Musikwissenschaft promoviert und habilitiert. Zuvor studierte er Klavier beim Michelangeli-Schüler Prof. Bernd Goetzke und Komposition/Tonsatz bei Prof. Ladislav Kupkovic an der Hochschule für Musik und Theater Hannover. Seit 2014 ist Popovic Professor der Hochschule Luzern – Musik, an der er seit 2012 Musiktheorie und Musikgeschichte lehrt. Seit 2001 unterrichtet er Musiktheorie an der Hochschule für Musik, Theater und Medien (zuvor: Hochschule für Musik und Theater) Hannover. Zum Herbsttrimester 2019 wurde Popovic in den Senior Common Room des Wadham College der University of Oxford gewählt. Lehrtätigkeiten führten ihn an die Humboldt-Universität zu Berlin (2012 sowie 2017/18) und die Hochschule Osnabrück (2009-2012), wo er im Jahr 2012 auch Leiter des Studienprofils Komposition/Musiktheorie/Gehörbildung war. Zwischen 1999 und 2012 war Popovic in verschiedenen Funktionen für die Serbische Orthodoxe Kirche (SOK) tätig. Veröffentlichungen u.a. über die Musik und Musiktheorie im 16. Jahrhundert, darunter die Monographie Mäzene - Manuskripte - Modi. Untersuchungen zu My Ladye Nevells Booke (Stuttgart 2013) sowie über Musik und Kolonialismus, darunter die Studie Der Dschungel und der Tempel. Indien-Konstruktionen in der britischen Musik und dem Musikschrifttum (Stuttgart 2017); weitere Publikationen aus den Bereichen musikalische Interpretation, Geschichte der Tonartenlehren, Kompositionstechnik der Wiener Klassik sowie Kirchen- und Kulturgeschichte Serbiens. Tätigkeit als Komponist, Klavierpädagoge, Pianist, Lyriker, Essayist, Journalist und Kinderbuchautor.
Bildung | Vortrag

MusicTalk – Angélica Castelló, Universität für Musik Wien und A. Bruckner Privatuniversität Linz

Hochschule Luzern - Musik

In der Reihe «MusicTalks» kommen Expertinnen und Experten zu Wort. Mit Vorträgen und in Gesprächen regen sie zum Nachdenken über Musik an, eröffnen neue Hörperspektiven oder zeigen Hintergründe zu musikalischen Ereignissen auf, die das Erleben von Musik noch intensiver gestalten können. Transcreation of electronic sound worlds: Improvisation and experimentation using electroacoustic works and samples (in englischer Sprache) The use of electronic sounds in my work and improvisation: In my work, I use electronics, field recordings, and various types of machines and devices. These elements have a significant impact on my artistic direction. They allow me to explore new and unconventional sounds, creating innovative textures and tones. Additionally, they strongly influence my improvisation practices, enabling me to engage with sound in a spontaneous and expressive way. The combination of machines, electronic and improvisation opens up numerous creative possibilities, helping me to craft immersive auditory experiences. Angélica Castelló (Mexico City, 1972) ist eine mexikanisch-österreichische Komponistin, Blocklötistin und Klangkünstlerin. Ihre Kompositionen, abstrakten Improvisationen, elektroakustischen Arbeiten und Performances sind von einem klanglichen magischen Realismus geprägt - realismo mágico sonoro. «Meine Musik ist abstrakt, aber es sind ganz konkrete Menschen, Geschichten, die mich inspirieren.» Ihr extravaganter Stil ist u.a. auf ihrer solo CD Bestiario (mosz 024) nachhörbar und kommt bei ihren Live-Performances und Klanginstallationen speziell zur Geltung (electroaltar, magnetic islands, catorce reflexiones sobre el fin, etc.). Zahlreiche Kompositionsaufträge, internationale Kooperationen und Festivalbeteiligungen. Castelló studierte Musik in ihrer Geburtsstadt Mexico City, in Montréal, Amsterdam, Wien und Linz und lebt in Wien. Sie ist auch als Kuratorin und Musikpädagogin tätig.
Bildung | Seminar

Coffee Lectures – Alessandro Alarcon, Luzern

Hochschule Luzern - Musik

Skein – eine neue App für den Gesangs- und Instrumentalunterricht Alessandro Alarcon, Studierender Master Schlagzeug Hochschule Luzern – Musik Fachleute vermitteln spannende Themen prägnant, kurz und fundiert. Die Coffee Lectures finden zwei Mal monatlich in der News Lounge statt. Das Format ist offen, ohne Voranmeldung – einfach dazukommen und sich eine gute Viertelstunde fesseln und inspirieren lassen!

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